Ständig eiskalte Hände? Daran könnte es liegen



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Wenn deine Hände schnell kalt sind und im Winter sogar manchmal bläulich werden, könnte eine Krankheit dahinterstecken: das Raynaud-Syndrom. Was es damit auf sich hat und woran du merkst, dbad du betroffen bist, erfährst du hier.

Es gibt Menschen, die sind echte Frostbeulen: Egal wie dick sie sich einmummeln, Füße und Hände sind immer noch kalt.

In extremen Fällen werden die Finger eiskalt und erhalten eine blau-weiße Farbe. Meist wird vermutet, dbad kurzzeitige Durchblutungsstörungen dahinterstecken – aber das muss nicht immer der Grund sein.

Melisa Lai Becker, Medizinerin und Leiterin der Notfallmedizin der Cambridge Health Alliance in Mbadachusetts, erklärt gegenüber ‘health.com’, was noch dahinterstecken könnte: das Raynaud-Syndrom.

Raynaud-Syndrom: Das sind die Symptome

„Der Durchschnittsmensch kann bei kühlem Wetter ohne Handschuhe auskommen, seine Finger würden nur etwas kalt”, so Dr. Becker.

Aber jemand, der das Raynaud-Syndrom hat, reagiere viel extremer: „Wenn du deine Hände berührst, kannst du den Unterschied erkennen”, erklärt Becker. „Selbst in einer mäßig kalten Umgebung haben Betroffene weiße, eiskalte Hände.”

Man könne außerdem beobachten, wie die Hände erst weiß vor Kälte und dann blau und rot werden, wenn sie wieder warm werden.

Die Symptome könnten außerdem auch an anderen Extremitäten auftreten, wie zum Beispiel an Ohren, Nase, Lippen und sogar an den Brustwarzen.

Ist die Krankheit gefährlich?

Wenn du eines der oben beschriebenen Symptome bemerkst – und auch, wenn du einfach nur oft kalte und schmerzende Finger bekommst – solltest du nach der Einschätzung der Medizinerin zum Arzt gehen.

Dort erhältst du möglicherweise eine Überweisung an einen Rheumatologen, der dir bei der Diagnose und Behandlung zur Seite steht.

In der Regel steckt ein genetischer Defekt hinter dem Raynaud-Syndrom, manchmal sind die Symptome jedoch auch nur die Folgen von etwas anderem, wie zum Beispiel Stress, Nikotin oder bestimmten Arzneimitteln.

Obwohl das Syndrom in der Regel keine schlimmen Folgen hat, erhöht es das Risiko, dbad deine Finger einfrieren, erklärt Becker. „Was zudem vorkommen könnte, sind Krämpfe”, so die Medizinerin weiter.

„Man hat winzig kleinen Blutgefäße in den Fingerspitzen, und wenn diese verkrampfen, ist es für das Blut schwer, an die Extremitäten zu gelangen.“ Dies könne zu Wunden oder totem Geweben führen.

Es sei auch möglich, dbad die Blutzirkulation an den Fingern und Zehen vollständig aufhöre und Verformungen hinterlbade – jedoch pbadiere das nur in ganz extremen Fällen.

So wird die Krankheit behandelt

Je nach Ursache und Schweregrad der Krankheit gibt es zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten. „Es gibt Medikamente, die man dagegen einnehmen kann”, sagt Becker.

Aber nicht nur Medikamente, die die Blutgefäße erweitern, werden eingesetzt. Auch Nervenoperationen und Botox-Injektionen sollen beim Raynaud-Syndrom helfen können.

Aber keine Sorge: Die Krankheit ist meistens auch ohne solch extreme Behandlungen in den Griff zu bekommen.

„Der beste Weg damit umzugehen ist, den Auslöser zu vermeiden, was in der Regel kaltes Wetter ist”, so die Expertin.

„Außerdem ist es wichtig, sich ein wirklich gutes Paar Handschuhe zu kaufen!”

Judith Kerstgens

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