Tesla Model 3 mit CCS



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Das bestätigte Tesla jetzt offiziell auf seiner Webseite. “Wir werden bestehende Supercharger-Ladesäulen mit Zweifach-Ladekabeln nachrüsten, die mit den Ladeanschlusstypen ‘CCS Combo 2’ (CCS = kombiniertes Ladesystem) und ‘DC Type 2’ (Gleichstromtyp 2) kompatibel sind”, so der Hersteller. Das bedeutet, dbad Käufer des Model 3 nicht allein auf die Tesla-Supercharger angewiesen sind, sondern an jeder Schnelllade-fähigen Säule Strom zapfen können – also auch beim Anbieter Ionity, der in Kooperation mit deutschen Autoherstellern das Ladenetzwerk vor allem an den Autobahnen ausbaut. Die Model 3 werden in Europa dazu mit pbadenden Ladebuchsen ausgerüstet, wenn sie 2019 auf den Markt kommen.

Immer mehr Ladesäulen an Autobahnen

Für die Modelle S und X soll es den CCS-Standard als Nachrüst-Lösung geben. S und X und vor allem das neue Model 3 werden damit für Kunden wohl deutlich attraktiver, weil man nicht mehr auf die Supercharger angewiesen ist – und damit auch bei verschiedenen Anbietern mit entsprechender Preis-Konkurrenz auswählen kann. Am CCS-Stecker kann man sowohl über eine normalen Typ 2-Anschluss mit begrenzter Ladeleistung (Wechselstrom) laden als auch mit Gleichstrom. Dann lädt der Wagen mit 150 kW oder mehr. Auch die Konkurrenzmodelle, etwa der Jaguar i-Pace oder der Audi e-tron, nutzen diesen Ladestandard. Künftig soll die Ladeleistung der Stationen noch erhöht werden, was die Ladezeiten weiter reduzieren würde – und zwar für Modelle aller Marken, sofern sie technisch dafür ausgerüstet sind.

Video: Wie Tesla seine Autos konstruiert

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