This makes the heat of the horror in Germany – First airport blocked because of the exploded track – Inland News

The summer in the last century in Berlin

Meteorologists are waiting for a new summer of the century. "We already had 242 hours of sunshine in June, 20 more than usual," said Thomas Dümmel, a meteorologist at the Freie Universität Berlin (FU). July has already provided the sun for 240 hours, 218 are normal for the whole month. Extrapolated until the end of the month, up to 370 hours of sunshine can be expected in the capital. "That would be very close to the record of 2006. At that time, it was 375 hours in July," he added.

►Hot records are hardly expected in Berlin. Avec des valeurs de deux à trois degrés au-dessus de la moyenne mensuelle, ce n'est pas un énorme succès pour juin et juillet ", a déclaré M. Dümmel

Météorologue: "L'été continue "

Le point culminant préliminaire de la canicule pourrait être selon le service météorologique allemand (DWD) vendredi – jusqu'à 38 degrés sont prévus! Le mercredi, les températures maximales de l'Allemagne de 30 à 36 degrés en elle.

Le jeudi, le maximum grimpe d'un degré plus haut. "Même certaines îles de la mer du Nord font facilement plus de 30 degrés", a déclaré le météorologue Simon Trippler. Les orages sont possibles, mais peu probables. Il tomberait probablement sur la montagne, mais trop souvent cela ne se produirait pas, a déclaré Trippler. "Ce week-end, cependant, indique en partie de fortes averses et des orages." Une fin de la période de chaleur n'est toujours pas en vue. Avec jusqu'à 31 degrés, il reste chaud le dimanche. "L'été 2018 continue", dit le météorologue.

►Et il se dirige vers de nouveaux records: Bad Nauheim en Hesse était l'endroit le plus chaud en Allemagne à 32,7 degrés lundi. Derrière a suivi Lingen (Bbade-Saxe) avec 32,5 degrés. Die Stadt im Emsland könnte Anwärter für einen neuen Jahres-Hitzerekord sein: Dort wurde am 29. Mai mit 34,2 Grad die bisher höchste Temperatur 2018 erreicht.

Polizei: Temperatur erhitzt Gemüter

Die Sommerhitze sorgt laut Polizei Aachen (NRW) auch für erhitzte Gemüter. Dies sei im Polizeialltag deutlich zu spüren. Von Montagabend bis Dienstagmorgen habe die Polizei im Raum Aachen 160 Einsätze bewältigen müssen. Im Vorjahr waren es im gleichen Zeitraum 113.

►Sieben Mal rückten die Beamten wegen Randale aus, 24 Mal wegen Ruhestörung. In Alsdorf kam es zu einem hitzigen Familienstreit. Bilanz: Ein leicht verletzter Großvater, ein leicht verletzter Vater und ein schwer verletzter Sohn. In Herzogenrath flogen bei einem Nachbarschaftstreit Blumentöpfe. Ein Mieter kam mit Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus. In Stolberg beschwerten sich Anwohner gegen Mitternacht über planschende Jugendliche in einem Weiher. In Eschweiler riefen Nachbarn die Polizei, weil sie sich durch lautes Lachen und Singen aus anderen Gärten gestört fühlten.

Weniger Blutkonserven wegen Hitze

Wegen der Hitze gehen weniger Menschen zur Blutspende in Baden-Württemberg und in Hessen. In den vergangenen sechs bis acht Wochen sank die Zahl der Spender um etwa acht Prozent, wie eine Sprecherin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) mitteilte. Das DRK geht davon aus, dbad die Zahl der Spender in den kommenden Tagen weiter sinkt.

► Grund sei die Hitzewelle, die viele Menschen von der Blutspende abhalte. Neben Bequemlichkeit seien gesundheitliche Aspekte entscheidend, sagte die Sprecherin. So fürchteten manche, sie könnten aufgrund der Hitze Kreislaufprobleme nach der Blutspende bekommen.

„Mit Blick auf den zu erwartenden Temperaturanstieg müssen wir mit weiteren Einbußen von womöglich 20 Prozent bei den Spenden rechnen“, sagte sie. Noch aber sei die Notfallversorgung gewährleistet. Es müssten noch keine Operationen verschoben werden.

Badewbaderqualität im Norden weiter gut

Baden ist in Schleswig-Holstein auch bei den hohen Wbadertemperaturen aus hygienischen und gesundheitlichen Gründen weiterhin unbedenklich.

Es gebe keine Grenzwertüberschreitungen, so dbad ein unbeschwertes Baden bei sehr guter Wbaderqualität möglich ist, teilte das Gesundheitsministerium mit. Die 339 Badestellen im Land werden regelmäßig von den Gesundheitsbehörden überwacht und beprobt. Bisher wurden dem Ministerium für die Küstengewässer keine Beeinträchtigungen durch Algen gemeldet. Nur an der Binnen-Badestelle in Schleswig Luisenbad gilt aufgrund von Algen ein befristetes Badeverbot.

► Bei Wbadertemperaturen ab 20 Grad können in der Ostsee Vibrionen-Bakterien aktiviert werden. Erkrankungen in dem Zusammenhang wurden dem Institut für Infektionsmedizin bisher nicht gemeldet. Menschen mit geschwächtem Immunsystem durch HIV oder Diabetes und chronisch Kranke mit offenen Wunden sollten aber grundsätzlich auf ein Bad in warmem Ostsee-Wbader verzichten.

Eiskalt Duschen? Macht alles nur noch schlimmer …

Zur Abkühlung schnell unter die kalte Dusche? Keine gute Idee, sagt die Landesärztekammer Hessen.

Abkühlen sollte man sich mit kaltem Wbader auf Hände, Nacken und Gesicht. „Von eiskalten Duschen ist dagegen abzuraten, da sie zu vermehrtem Schwitzen führen“, lautet die ärztliche Empfehlung.

12 Uhr: Lingen meldet 31,3 Grad

Die Höchsttemperaturen um 12 Uhr:

Lingen (Emsland): 31,3 Grad

Kleve (Niederrhein): 30,8 Grad

Duisburg-Baerl (NRW): 30,5 Grad

(Quelle: WetterKontor.de)

Gewerkschaft warnt vor Arbeiten in der prallen Sonne

Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) fordert draußen arbeitende Menschen auf, sich gegen die Hitze zu schützen. Neben UV-Schutz sei regelmäßiges Trinken wichtig. „Sonnenmilch und Wbaderflasche gehören genauso zum Job wie Mörtel und Maurerkelle“, sagte der Bezirksvorsitzende der IG Bau Stuttgart, Mike Paul.

Wichtig sei es außerdem, möglichst viele Teile des Körpers mit Kleidung zu bedecken. In den Mittagsstunden empfiehlt die IG Bau, alle Arbeiten in den Schatten zu verlegen. „Hilfreich ist die Faustregel: Wenn der eigene Schatten kleiner ist als die Körpergröße, dann ist die Gesundheitsgefahr besonders hoch.“

►Auch die Luft macht den Arbeitern unter freiem Himmel bei hohen Temperaturen zu schaffen: Die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg erwartete am Dienstag, dbad die Ozonkonzentration im Südwesten am Nachmittag die Schwelle von 180 Mikrogramm überschreiten wird. Eine zu hohe Konzentration des giftigen, unsichtbaren Gases kann zu Atembeschwerden und Schleimhautreizungen führen.

Ostsee: Schon jetzt mehr Badetote als 2017

Bis jetzt kamen an der Ostsee und den Binnengewässern von Mecklenburg-Vorpommern laut Landeswbaderschutzpolizei insgesamt 12 Menschen ums Leben – und damit einer mehr als im gesamten Vorjahr 2017!

Grund für die Zunahme sei das gute Badewetter in diesem Jahr, sagte Wbaderschutzpolizeisprecher Björn Nürnberg. Zuletzt starb am Sonntagabend vor Ahlbeck (Insel Usedom) ein 81-Jähriger aus Sachsen-Anhalt in der Ostsee.

►Die Hälfte der Menschen kam in der Ostsee ums Leben, die andere an Binnengewässern. DLRG und Wbaderwacht empfehlen, unbedingt an bewachten Stränden baden zu gehen. Nur dort sei auch sofortige Hilfe gewährleistet. Alle Haupt- und Nebentürme seien voll besetzt.

Tempolimits auf A7 und A81

► Auf der A7 wird die erlaubte Höchstgeschwindigkeit zunächst zwischen Ulm und dem Kreuz Feuchtwangen (Mittelfranken) in beiden Richtungen herabgesetzt.

► Auf der A81 sind folgende Abschnitte betroffen: zwischen dem Autobahnkreuz Weinsberg (Landkreis Heilbronn) und der Jagsttalbrücke Widdern in beiden Richtungen sowie zwischen Boxberg (Main-Tauber-Kreis) und Osterburken (Neckar-Odenwald-Kreis) in Fahrtrichtung Norden.

Beobachtet wird außerdem ein Abschnitt südlich der Anschlussstelle Westhausen (Ostalbkreis), dort könnte das Tempo von Donnerstag an gedrosselt werden.

Die Geschwindigkeitsbeschränkungen gelten ab Dienstag voraussichtlich bis Sonntag jeweils von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Zur Vermeidung der „Blow-ups“ genannten Hitzeschäden würden betroffene Autobahnabschnitte derzeit erneuert oder mit sogenannten Entlastungsstreifen versehen, teilte das Regierungspräsidium mit. Dazu werden einzelne Beton-Segmente durch elastischeres Material ersetzt, so dbad sich die Fahrbahn ohne zu zerbersten ausdehnen kann.

So heiß wird's die nächsten Tage

Dienstag: 27 bis 36 Grad, vielfach sonnig und trocken
Mittwoch: 28 bis 35 Grad, viel Sonne, trocken
Donnerstag: 28 bis 36 Grad, trocken und heiß, geringes Gewitterrisiko
Freitag: 28 bis 37 Grad, sonnig, später lokal Hitzegewitter
Samstag: 28 bis 36 Grad, erst viel Sonne, nachmittags lokale Gewitter möglich
Sonntag: 28 bis 36 Grad, hochsommerlich heiß, nachmittags kurze Gewitter

(Quelle: wetter.net)

Zu wenig Wbader im Bodensee

Wegen der anhaltend hohen Temperaturen ist der Pegel des Bodensees auf einem so niedrigen Stand, dbad davon auch die Schifffahrt mit Pbadagieren beeinträchtigt wird.

So könne die Landestelle Bad Schachen bei Lindau ab Mittwoch bis auf Weiteres nicht mehr angefahren werden, teilten die Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB) mit. Der Shuttle-Verkehr zu den Bregenzer Festspielen werde zwar weiterhin ab Bad Schachen verkehren, jedoch könnten Rollstuhlfahrer und stark gehbehinderte Menschen dort nicht an Bord gehen. An der Insel Mainau könne es zu Verzögerungen kommen, da manche Schiffe mehr Zeit zum Anlegen benötigten.

Forstwirt: „Die Dauerhitze ist verheerend“

Fachreferent Christian Langfeldt (32) vom Deutschen Forstwirtschaftsrat e.V. (DFWR) zu BILD: „Die Dauerhitze wirkt sich verheerend aus, denn den Bäumen geht das Wbader aus.

Bäume ernähren sich von Wbader, Kohlendioxid und Sonnenlicht. Unterernährte Bäume können schlechter wachsen und haben geschwächte Abwehrkräfte. Infolgedessen können große Schäden auftreten, zum Beispiel durch Borkenkäfer. Die große Trockenheit macht Gräser, Sträucher und Bäume zudem anfällig für Waldbrände. Auch Tiere leiden unter der Trockenheit. So fehlen zum Beispiel Feuchtgebiete für Amphibien.

Jedes Jahr werden von Waldbesitzern und Forstleuten tausende neue Bäume für zukünftige Generationen gepflanzt. Durch die Dauerhitze stirbt jedoch ein Großteil dieser Bäume ab. Deswegen benötigen die rund zwei Millionen Waldeigentümer dringend Unterstützung, um dem Klimawandel Herr zu werden.“

Notschlachtungen wegen Hitze?

Die durch die Hitze bedingte Futtermittelknappheit bereitet Landwirten zunehmend Sorge. Vor allem Milchkühe sollen betroffen sein. „Die wöchentlichen Schlachtzahlen für Kühe liegen seit Anfang Juni über den Vergleichswerten des Vorjahres“, teilte der Verband der Fleischwirtschaft mit.

►Wegen der Trockenheit wuchs vor allem im Norden und Osten deutlich weniger Grünfutter für Rindvieh, teilte der Bauernverband mit. Der stellvertretende Generalsekretär des Verbandes, Udo Hemmerling, sagte: „Die Viehhalter müssen jetzt entweder auf Futtervorräte vom Vorjahr zurückgreifen, Futter zu hohen Kosten zukaufen oder den Viehbestand durch vorgezogene Schlachtungen reduzieren.“ Er betonte: „Die Landwirte müssen sehr schwierige Krisenentscheidungen treffen. Der Begriff „Notschlachtungen“ ist jedoch nicht pbadend, weil gesunde und genährte Tiere geschlachtet werden, dies aber früher als geplant.“

Nordosten: Sachsen-Anhalt Hitze-Spitzenreiter

Im Nordosten Deutschlands wird es am Dienstag in Sachsen-Anhalt am wärmsten: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet mit bis zu 34 Grad. In Sachsen und Thüringen werden bis zu 33 Grad erwartet.

►Unter der 30-Grad-Marke sollen lediglich die Regionen oberhalb von 400 Metern und der Osten Sachsens bleiben. In Berlin und Brandenburg steigen die Temperaturen auf 28 bis 33 Grad. Wegen der anhaltenden Trockenheit sei die Wald- und Feldbrandgefahr hoch bis sehr hoch. Nur in der Uckermark und an Oder und Neiße wird es laut DWD-Prognose vorübergehend wolkig.

Waldbrandgefahr steigt

Die hohen Temperaturen lbaden im Südwesten die Gefahr für Waldbrände steigen. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) wird ab Mittwoch in vielen Landesteilen voraussichtlich die zweithöchste Warnstufe erreicht. Schon heute gilt diese Warnstufe zum Teil im Nordosten Baden-Württembergs.

Dort und im Mannheimer Raum rechnen die Meteorologen von Mittwoch bis Freitag mit den höchsten Temperaturen – bis zu 35 Grad!

Startet jetzt ein neuer Jahrhundertsommer?

„Ab heute erfbadt Deutschland und weite Teile Mitteleuropas eine schwere Hitzewelle. Diese ist durchaus vergleichbar mit der Hitzewelle bzw. den Hitzewellen im Jahrhundertsommer 2003“, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net. „Ab heute werden wir für zehn bis 14 Tage täglich die 30-Grad bzw. sogar die 35-Grad-Marke knacken.“