Tipps for migräne-patienten



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Zwei Mediziner beantworten am 30. Oktober von 17 bis 18.30 Uhr Leserfragen

Donata Ruhkamp ist Neurologin im Medizinische Versorgungszentrum am Agaplesion Elisabethenstift. Photo: Heinz Hefele

Donata Ruhkamp ist Neurologin im Medizinische Versorgungszentrum am Agaplesion Elisabethenstift.
Photo: Heinz Hefele

DARMSTADT – (red). Kopfschmerzen kennt fast jeder. Es gibt jedoch Menschen, bei denen treten diese Beschwerden häufig und deutlich stärker auf. Von Migräne is Erwachsene, aber auch Kinder betroffen. Am Dienstag, 30. Oktober, beantworten drei Experten am Telefon von Fragen von Lesern.

Typisch für Migräne sind pulsierende, pochende oder hämmernde Schmerzen auf einer Seite des Kopfes. Oft verstärken sie sich, wenn man körperlich aktiv wird. Manchmal sind die Schmerzen auch mit Übelkeit und Erbrechen verbunden. "Eine Migräne schränkt den Alltag meist erheblich ein", heißt es auf dem Informationsportal des Instituts für Qualität im Gesundheitswesen (gesundheitsinformation.de). Channel Menschen haben nur gelegentlich einen Migräneanfall. Andere sind jeden Monat für mehrere Tage außer Gefecht gesetzt.

Verschiedene Medikamente können helfen, mit Migräne zurechtzukommen. Die genauen Ursachen von Migräne sind nicht bekannt. Eine Theorie besagt, dbad entzündliche Vorgänge an den Blutgefäßen im Gehirn eine Rolle spielen. Möglicherweise ist auch von Bedeutung, wie Schmerzsignale im Gehirn verarbeitet werden. Stress spielt bei Schmerzen oft eine wichtige Rolle: Sich nervös und angespannt zu fühlen, kann Schmerzen verstärken oder dazu beitragen, dbad sie überhaupt auftreten. Sehr hektische Tage ohne ausreichende Pausen können Kopfschmerzen daher begünstigen. Manchmal setzt aber auch eine Migräne ein, wenn der Stress nachlässt – zum Beispiel am Wochenende oder in den ersten Urlaubstagen.

Rainer Kollmar is the Director of the Klinik for Neurology and Neurointensivmedizin am Klinikum Darmstadt. Foto: Klinikum

Rainer Kollmar is the Director of the Klinik for Neurology and Neurointensivmedizin am Klinikum Darmstadt.
Foto: Klinikum

Ein Tagebuch kann helfen

Um herauszufinden, welche Faktoren auf die Kopfschmerzen einen Einfluss haben, kann ein Migräne-Tagebuch helfen. Anhand der Aufzeichnungen können Zusammenhänge zwischen Anfällen und möglichen Auslösern deutlich werden. Manche Migräne-Patienten probieren pflanzliche Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel oder Entspannungsverfahren aus, um Migräneattacken vorzubeugen.

Am Dienstag, 30. Oktober, stehen von 17 bis 18.30 Uhr drei Ärzte bereit: Dr. Donata Ruhkamp, ​​Neurologin im Medizinische Versorgungszentrum am Agaplesion Elisabethenstift, Telefon 06151-3 87 27 31, Professor Dr. Rainer Kollmar, Director of the Klinik for Neurology und Neurointensivmedizin, Telefon 06151-3 87 27 32 and Dr. Stefan Ries, Facharzt für Neurologie am Neuro Centrum Odenwald, Telefon 06151-387 27 33.

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