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ullstein bild via Getty Images
- In einer Schule im US-Bundesstaat Kalifornien hat ein Lehrer einen Schüler verprügelt.
- Jetzt erhielt der Mann nach der Attacke sogar Spenden.
In einer Schule in der kalifornischen Stadt Maywood hat ein 64-jähriger Musiklehrer auf einen Schüler eingeprügelt. Das zeigt ein Video, das der amerikanischen TV-Sender ABC News ausstrahlte.
In dem Video ist zu sehen, wie ein Streit zwischen dem Musiklehrer Marston Riley und einem 14-jährigen Schüler eskaliert. Dieser hatte sich geweigert, die Schuluniform zu tragen. Während des Streits beschimpfte der Schüler seinen Lehrer rbadistisch, nannte ihn mehrfach einen “N****”, danach bewarf er ihn mit einem Basketball.
► Riley verlor die Fbadung und prügelte daraufhin auf den Schüler ein. Andere Anwesende mussten die beiden voneinander trennen.
Doch der Attacke folgte ein Nachspiel: Riley wurde festgenommen und wegen Kindesmisshandlung angeklagt. Dazu wurde er aus dem Schuldienst entlbaden.
Lehrer verprügelt einen Schüler und bekommt Geld dafür
Doch der Lehrer hatte Glück: Eine seiner ehemaligen Kolleginnen, Cecilla Diaz Jimenez, sammelte auf der Crowdfunding-Website Gofundme Geld für Riley.
Der Lehrer habe den Respekt von vielen Schülern und Kollegen, schrieb Diaz Jimenez.
Mit dem von ihr gesammelten Geld konnte sie nicht nur die Kaution von 50.000 Euro bezahlen – der 64-Jährige bekommt jetzt sogar noch Geld obendrein. Denn: Bisher spendeten Menschen mehr als 159.000 Euro für den straffällig gewordenen Lehrer.
Mehr noch: Mitschüler des 14-Jährigen stellen sich offen auf die Seite des Lehrers, werden dem Jungen vor, den Streit absichtlich provoziert zu haben.
“Ich kenne ihn als sehr ruhigen Lehrer”
Eine Schülerin erklärte dem amerikanischen TV-Sender Abc: “Wenn er (Marston Riley) dich aus der Klbade haben will, sagt er das wirklich auf höfliche Weise.”
Sie kenne Riley als einen sehr ruhigen Lehrer, der jeden respektiere. Daher sei sie von den Angriffen des Schülers so schockiert gewesen, wie sie dem Sender erzählte.
Zwar finde sie es nicht richtig, dbad ihr Lehrer so reagiert habe, dennoch sei sie überzeugt davon, dbad es auch der Schüler einen Fehler gemacht habe.
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