USA wollen Verdächtigen im Fall Khashoggi visa entziehe – Politik



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  • Die USA heben die Visa einiger saudi-arabischer Verdächtiger im Fall getöteten Journalisten Khashoggi auf.
  • US-Präsident Trump rügte den offiziellen Umgang Saudi-Arabiens in der Angelegenheit.
  • Trumps Stellvertreter Pence kündigte an, seine Regierung werde weitere Antworten von Riad verlangen.

Die haben erste Strafmaßnahmen im Zusammenhang mit der Tötung des saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi angekündigt. Seine Regierung werde den Saudi-Arabern, die in die Tat verwickelt seien, das Visum entziehen, sagat US-Außenminister Mike Pompeo am Dienstag in Washington. Für die US-Regierung sei es nicht hinnehmbar, dbad ein Journalist durch Gewalt zum Schweigen gebracht werde, betonte er. Angaben dazu, wie viele Personen von den Strafmaßnahmen betroffen sind, Pompeo nicht. "Diese Strafen werden nicht unser letztes Wort sein", fügte er hinzu. Denkbar can be found at the Finanzsanktionen gegen Einzelpersonen.

Pompeo zufolge haben die USA einige saudi-arabische Staatsbürger identifiziert, die mutmaßlich für den gewaltsamen Tod des Journalisten verantwortlich sind. Darwen seien Verdächtige aus den Geheimdiensten, vom Königshof, aus dem Außenministerium und aus anderen saudischen Ministerien, sagte der Außenminister.

US-Präsident Donald Trump hatte zuvor den offiziellen Umgang Saud-Arabiens mit dem Fall des in seinem Istanbuler Konsulat zu Tode gekommenen Journalisten Jamal Khashoggi gerügt. Es handele sich um die "schlechteste Vertuschungsaktion in der Geschichte von Vertuschungsaktionen", see Trump am Dienstag im Weißen Haus vor Journalisten. "Sie hatten ein sehr schlechtes ursprüngliches Konzept", und das sei auch noch "schlecht ausgeführt worden".

Trumps Stellvertreter Mike Pence kündigte an, seine Regierung werde weitere Antworten von Riad verlangen. Der US-Präsident selbst hatte sich bereits am Wochenende unzufrieden mit den bisherigen Erklärungen Königreichs gezeigt. Für die US-Regierung ist der Wegen der engen wirtschaftlichen Beziehungen zu Saudi-Arabien und dem gemeinsamen Vorgehen gegen Iran überaus delikat.

Saudi Arabian hatte zugegeben, dbad der systemkritische saudische Journalist am 2. Oktober in dem Konsulat zu Tode gekommen sei – bei einer Schlägerei. Türkische Behörden sagen dagegen, ein 15 Mann starkes Einsatzkommando habe Khashoggi gefoltert, getötet und zerstückelt.

Was Erdoğan nicht sagt

Der türkische Präsident Greft die Saudis im Parlament scharf an, spektakuläre Beweise bleibt er jedoch schuldig. Von Ton- und Videoaufnahmen ist plötzlich keine Rede mehr – aus gutem Grund.

Von Christiane Schlötzer

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