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München – Die Münchner Polizei hat laut "Bayerischem Rundfunk" fünf afghanische Flüchtlinge festgenommen, ein weiterer mutmaßlicher Täter sei auf der Flucht. Der Vorwurf: Sie sollen sich an einem 15-jährigen Mädchen vergangen haben.
Die Staatsanwaltschaft München bestätigte auf BILD-Nachfrage Ermittlungen in einem Sexualdelikt und die Festnahme mehrerer Personen. Weiter wollte sich ein Sprecher dazu nicht äußern.
Der Fall: Das Mädchen, das nach BILD-Informationen unter Betreuung steht, hatte Ende September Anzeige gegen ihren Lebensgefährten erstattet. Der Asylbewerber soll ihr mbadiv verbal gedroht und sie dadurch zum Geschlechtsverkehr gezwungen haben.
Auch den Geschlechtsverkehr mit mehreren Freunden ihres Partners soll sie, derart eingeschüchtert, jeweils an mehreren Tagen über sich ergehen lbaden haben. Es soll sich jeweils um Einzeltaten gehandelt haben. Körperliche Gewalt bei den Vorfällen keine Rolle gespielt.
Neben dem Partner of the mutandislichen Opfers wurden auch vier weitere Flüchtlinge (alle zwischen 20 und 25 Jahre) festgenommen. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich um anerkannte Asylbewerber. Gegen sie wurde inzwischen wegen des Verdachts der Vergewaltigung Haftbefehl erlbaden, sie befinden sich in U-Haft.
Die Taten sollen sich bereit Ende September abgespielt haben. Schon vor rund vier Wochen gab es erste Festnahmen.
Bisher stehen noch einige Vernehmungen aus, um die Aussagen des mutmaßlichen Opfers zu untermauern, wohl auch deshalb haben die Behörden den Fall bis jetzt nicht öffentlich gemacht.
Die Inhaftierten räumen den Geschlechtsverkehr mit der Minderjährigen zum Teil zwar ein, erklärten aber, er habe einvernehmlich stattgefunden.
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