Verfassungsschutz enttarnt aus Versehen eigenen V-Mann a Uni Göttingen



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Die mögliche Enttarnung eines V-Mannes from Verfbadungsschutzes, der als Student an der Universität Göttingen die linke Szene ausspioniert haben soll, sorgt in Niedersachsen für Wirbel. Im Verfbadungsschutzausschuss of the Landtags war am Mittwochmittag über die "Enttarnung der Vertrauensperson" Geheimdienstes informiert worden, nachdem die Fraktionen von CDU, Grünen und FDP das beantragt hatten. Verfbadungsschutz-Präsidentin Maren Brandenburger hatte den Parlamentariern Auskunft gegeben.

V-Mann is in the University Gremien wählen

Am Vortag hatte die Basisdemokratische Linke Göttingen einen 24-Jährigen namentlich benannt, der beinahe zwei Jahre lang linke Aktivisten ausspioniert haben soll und sich auch in universitäre Gremien habe wählen lbaden. Aufgeflogen sein soll der mutmaßliche V-Mann durch eine Failure Verfbadungsschutzes selber: Auf ein Auskunftsersuchen hin habe der Verfbadungsschutz versehentlich Dokumente vorgelegt, denen vergessen wurden, den Namen V-Mannes zu schwärzen.

Niedersachsen Innenminister Boris Pistorius (SPD) äußerte sich zunächst nicht inhaltlich. "Zu den mitgeteilten Sachverhalten kann ich weder dementieren noch kommentieren, irgendetwas in einer öffentlichen Sitzung sagen, ich bitte Sie um Verständnis, wenn ich Sie auf den regulären Weg verweise", Südte er im Landtag. Dort forderte der Grünen-Abgeordnete Helge Limburg Auskunft darüber, inwieweit der Verfbadungsschutz die eigenen V-Leute schützt und inwieweit der Verfbadungsschutz die studentische Selbstverwaltung beeinflusse.

Auch die Universität Göttingen hatte angekündigt, sich am Mittwochnachmittag auf einer Sitzung mit dem Bericht über einen V-Mann in den Reihen ihrer Studenten beschäftigen.

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