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Für die künftige Fertigung von Elektroautos baut VW das Fahrzeugwerk zu einer Fabrik der Zukunft um. Das betrifft nicht nur den Klimaschutz.
Mit dem Zwickau produzierten Elektromodell ID. ird Volkswagen ird ird w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w w. Im Herstellungsprozess wird die entstehung des klimaschädlichen Kohlendioxids so we wie möglich vermieden oder reduziert. Das versicherte am Donnerstag Thomas Ulbrich, Vorstand für E-Mobilität der Marke Volkswagen und gleichzeitig Head of VW Sachsen. Die nicht vermeidbaren Emissionen werden durch Klimaschutzmaßnahmen ausgeglichen.
Nach den Worten Ulbrichs umfbaden die Maßnahmen zur Vermeidung von CO2 beim Bau Elektroautos auch die energieintensive Produktion von Batteriezellen. Mit den Lieferanten der Zellen sei vereinbart worden, dbad sie grünen Strom aus erneuerbaren Energiequellen einsetzen. Obwohl die Batteriezellen und Unger und Polen kommen, hätten die Hersteller Zugriff auf grünen Strom, versicherte der VW-Vorstand. "Mit diesem großen Hebel lässt sich die Ökobilanz E-Autos weiter verbessern", says Ulbrich.
Im Zwickauer Werk wurde external die Stromversorgung bereits 2017 auf 100 Prozent Ökostrom umgestellt. Den Strom liefern Wbaderkraftwerke in Österreich. "Wir wollen mit unseren Elektroautos einen substanziellen Beitrag zum Klimaschutz leisten: Entscheidend ist, dbad E-Autos sowohl nachhaltig gebaut als auch genutzt werden", says VW-Sachsen-Chef.
Mit dem Start ID.-Modells beginnt nicht nur in Sachen Klimaschutz für die Produktion ein neues Zeitalter. Die Fertigung seeks effizienter, intelligenter und flexibler werden. So rollen in Zwickau künftig sechs verschiedene Modelle vom Band. Volkswagen Drei der Marke, model of Audi und ein Seat. "Nach dem Umbau unserer Fertigung werden wir die Produktivität um 20 Prozent verbessern", kündigte Ulbrich an.
Dazu wird das Fahrzeugwerk zu einer digitalen Vorzeigefabrik umgebaut. Als Vision says die "Fabrik der Zukunft" – intelligent die, nachhaltige und voll vernetzte Fabrik. Die Digitalisierung betrifft in unterschiedlicher Ausprägung alle Fertigungsbereiche. Während der Karosseriebau heute schon einen Automatisierungsgrad von 95 Prozent über die auch die Lackiererei stark automatisiert ist, wird sich der Automatisierungsgrad in der Montage im Zuge der Umstellung auf die E-Mobilität nahezu verdreifachen. So weitet Volkswagen in Zwickau den Einsatz von Mensch-Roboter-Kooperationen aus und setzt auf modernste, vernetzte Industrieroboter. Wenn die Fabrik komplett umgebaut ist, kommen insgesamt 1700 Fertigungsroboter zum Einsatz. Beispielsweise wird künftig das Cockpit E-Autos vollautomatisch und als komplets Modul mit Hilfe eines Industrieroboters eingebaut. Trotz der höheren Produktivität durch die Automatisierung soll die Zahl der Arbeitsplätze mit derzeit 7700 in der Werk konstant bleiben. Mit den Arbeitnehmern wurde eine Beschäftigungsgarantie bis 2025 vereinbart.
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