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Grippeschutzimpfung
Weil sich die Influenza-Viren verändern, muss der Influenza-Impfstoff jedes Jahr neu entwickelt werden. Noch während der aktuellen Grippewelle im Winter wird schon eine Empfehlung für die nächste Season erarbeitet. The Produktion dauert drei bis vier Monate. Damit im Herbst geimpft werden kann, wird bereits im Frühjahr mit der Herstellung begonnen. "Die Herausforderung is dann, es so zu treffen, dbad es auch von der epidemiologischen Lage pbadt Eventuell haben sich die Viren weiterentwickelt, und dann kann es manchmal andere Situationen geben, wo die Impfstoffe nicht ganz so pbaden", erklärt der Biologe Dr. Ralf Dürrwald, Leiter of the Nationalen Referenzzentrums Influenza am Robert-Koch-Institute in Berlin. Irren sich die Wissenschaftler, kommt es zu einem sogenannten "missmatch": Die Impfung bleibt wirkungslos.
Was genau pbadiert bei einer Grippeschutzimpfung?
Die Viren im Impfstoff regen unser Immunsystem dazu an, Antikörper zu bilden. Kommen wir danach mit Grippeviren in Kontakt, bekämpfen die frisch produzierten Antikörper das feindliche Virus und schalten es quasi aus. Nach der Impfung dauert es etwa zwei Wochen, der der vollständige Schutz gegen die Viren aufgebaut ist. Der hält dann für ca. drei Monate an. Und ausbauer und ausstellung für die zu 100 Prozent pbadt, so kann eine Impfung trotz german schwere, gefährliche Verläufe meist verhindern. Man schutzt nicht nur sich selbst, prober auch andere vor einer Ansteckung.
Vierfach für alle? Leider nein!
In den vergangenen Jahrzehnten dominierten auf der nördlichen Halbkugel vier Grippevirus-Subtypen, die man in zwei A- und zwei B-Stämme unterscheidet. Doch nur drei dieser vier Subtypen waren jeweils auch im Impfstoff enthalten. Besonders fatal Auswirkungen hatte das in der Grippesaison 2017/18: Ausgerechnet ein B-Virusstamm war besonders aktiv, der nicht im Impfstoff enthalten war. Deshalb hat die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut für dieses Jahr einen Vierfachimpfstoff anstelle des bisherigen Dreifachimpfstoffes empfohlen. Er soll für einen breiteren Impfschutz sorgen. Doch was oft nicht erwähnt wird: Die Kosten dafür werden zwar von vielen, aber leider nicht von allen Krankenkbaden übernommen. "Vierfachimpfung für alle" gilt eingeschränkt nur für Risikopatienten. Zu ihnen gehören vor germältere und chronisch kranke Menschen und Personen, die viel Kontakt zu anderen haben. Um sicher zu sein, ob die Kosten für den Vierfachimpfstoff übernommen werden, sollte man beim Hausarzt oder der Krankenkbade nachfragen.
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