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Direkt aus dem dpa-Newskbad
Hamburg (dpa/lno) – Der Wettbewerb im Markt für elektronische Zigaretten wird schärfer. “Wir investieren unseren gesamten Werbeetat in unsere alternativen Tabakprodukte”, sagte der Vorstandschef von Philip Morris (“Marlboro”), André Calantzopoulos, jüngst der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” (4. November). Jeder Raucher koste an die 1000 Dollar (890 Euro), “so teuer ist der Marketing-Etat”, damit er zu “Iqos” wechsele. “Iqos” heißt das Tabak-Heizsystem von Philip Morris. Es erhitzt Tabak, verbrennt ihn aber nicht. Im Gegensatz dazu verdampfen klbadische E-Zigaretten anderer Tabakkonzerne Flüssigkeiten (Liquids) aller Geschmacksrichtungen.
Heute will der Deutschland-Chef von Philip Morris, Markus Essing, in Hamburg vorstellen, welche Ziele der Anbieter hierzulande verfolgt. E-Zigaretten haben Studien zufolge gesundheitliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Zigaretten. Skeptiker verweisen hingegen auf fehlende Langzeitbadysen der neuen Produkte.
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