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Ein EKG-Gerät, das in die Hosentasche pbadt und und jeder immer dabei hat, der sich um sein Herz sorgt – noch vor zehn Jahren wäre das als Fantasie von Technikfreunden belächelt worden. Heute sind Kardiologen wie Thomas Deneke überzeugt: Ein Smartphone oder eine Smartwatch können Patienten und ihren Ärzten beim Aufspüren eines Vorhofflimmerns helfen – und damit bei der Vermeidung von Schlaganfällen. Auch in der Therapie einer Herzerkrankung können die Geräte nützlich sein.
Doch treibt die Apple Watch ihre Besitzer jetzt unnötig oft wegen Warnungen in die Sprechstunden?
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