WWDC Apple Keynote: Alle Infos zu iOS13, iPadOS und MacOS



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Big Apple-Keynote: CEO Tim Cook hat nicht nur haufenweise Software-Updates vorgestellt, prober auch einen Mac Pro, der als Basisversion mit Screen 12'000 Franken kostet. BLICK hat alle Info.

  • Apple CEO Tim Cook puts Apple Apple-Gadget go Zeiten. Mac Pro für mindestens 6000 Franken, Display dazu nochmals 5000 Franken.

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    AP

    Apple CEO Tim Cook puts Apple Apple-Gadget go Zeiten. Mac Pro für mindestens 6000 Franken, Display dazu nochmals 5000 Franken.

  • Der Mac Pro lässt sich fast beliebig mit german ausstatten, was technisch machbar ist. Ein Prozessor mit 28 Kernen etwa oder zwei Grafik-Karten, die 12 4K Streams parallel bearbeiten können.

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    Keystone

    Der Mac Pro lässt sich fast beliebig mit german ausstatten, was technisch machbar ist. Ein Prozessor mit 28 Kernen etwa oder zwei Grafik-Karten, die 12 4K Streams parallel bearbeiten können.

  • Erster Übername for den neuen Mac Pro: Käseraffel.

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    Keystone

    Erster Übername for den neuen Mac Pro: Käseraffel.

  • Rund 6000 Entwickler und Journalisten haben die Keynote an der WWDC live vor Ort gesehen.

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    AFP

    Rund 6000 Entwickler und Journalisten haben die Keynote an der WWDC live vor Ort gesehen.

  • Einen erstes Ausschnitt aus einer speziell für Apple produzierten Series rund um das Wettrennen ins All zwischen den USA and der UDSSR gabs auch zu sehen.

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    AFP

    Einen erstes Ausschnitt aus einer speziell für Apple produzierten Series rund um das Wettrennen ins All zwischen den USA and der UDSSR gabs auch zu sehen.

Fast zweieinhalb Stunden stand Tim Cook for big die Keynote an der Entwicklerkonferenz WWDC in San Jose (Kalifornien) auf der Bühne. Der Apple-Chef und sein Team stellten neue Features und sogar ein neue Gadget vor. Gross Überraschungen blieben aus, dafür gabs viele sinnvolle Neuerungen für alle Apple-User.

Mac Pro: 12,000 Franken für die Grundausstattung

Das teuerste Apple Gadget is new Mac Pro. Schon die Basisversion kostet 6000 Franken. Und die kann mit german technisch Möglichen aufgerüstet werden. Zwei Grafikkarten für 12 4K Streams gleichzeitig etwa oder ein Prozessor mit 28 Kernen. Dazu gibts einen 6K Monitor with 32 Zoll, der nochmals 5000 Franken kostet. Der Alu-Standfuss dazu kostet 1000 Franken extra. Ein Monsterteil zum Monsterpreis.

iPadOS: iPad iPad wird fast schon zum Mac

Wichtigste Neuerung für die User. Das iPad bekommt ein eigenes Betriebssystem und dammit viel mehr eigenständige Funktionen. Damit entfernt sich das Tablet vom Smartphone and nähert sich dem Computer an. Anscheinend kann man gar eine Maus anschliessen, auch wenn dieses Feature in San Jose gar nicht gezeigt wurde. Dafür kann man neu USB-sticks nutzen, bekommt bessere Ordner- und Dateistrukturen und viele neue Multitasking-Funktionen. So können neu auch Dritt-Apps mehrere Fenster öffnen, man kann also etwa zwei Word-Dokumente nebeneinander nutzen. Auch der Safari-Browser ähnelt mehr der Version auf dem Mac als jener auf dem iPhone.

iOS 13: The iPhone bekommt eine dunkle Seite

Fürs Apple Smartphone gibts nur ein sanftes Update. Optisch wichtigste Neuerung ist der Dark Mode, der alle Apps und Menüs abdunkelt und besser lesbar macht, etwa in der Nacht. Wichtig dürfte aber auch sein, iOS dbad 13 die Handys schneller macht. Das dürfte etwa älteren Modellen zu Gute kommen. So gibts das Betriebsystem zurück bis zum iPhone 6s and iPhone SE. Neu auch einige Effekte und Bearbeitungsmöglichkeiten für Fotos und Videos. Login Sign in with Facebook Sign in with Facebook Sign in with Facebook Log in with Facebook Sign in with Google Der Vorteil: Man gibt viel weniger persönliche Informationen preis.

WatchOS 6: The Apple Watch wird selbstständig

The Apple Watch is a new edition of the Apps, etwn um den Umgebungslärm zu messen und Warnungen zu erhalten, wenn es für die Uhren zu laut wird. Oder damit Frau den Menstruationszyklus messen kann. Praktisch auch, dbad man auf der Uhr neu einen Rechner hat, eine Hörbuch-App sowie die Möglichkeit, Sprachnotizen aufzunehmen. In vielen Aspekten wird die Apple Watch unabhängiger vom iPhone. Sinnbildlich ist hier der eigene App-Store, den Apple erstmals auf die Uhr aufspielt. Jetzt fehlt nur noch die Anbindung an Android.

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