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Der Verbund hat am Mittwoch überraschend seine Prognose für das Geschäftsjahr 2018 angehoben. Österreichs größter Stromkonzern erwartet nunmehr in einem verbesserten energiewirtschaftlichen Umfeld auf Basis der Annahme einer durchschnittlichen Eigenerzeugung aus Wasserkraft und Windkraft für das Restjahr 2018 ein EBITDA von rund 950 Millionen Euro (Prognosis bisher: rund 870 Millionen Euro) und ein Konzernergebnis von rund 370 Millionen Euro, 50 Million Euro Euro mehr als bisher angenommen. Das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis steigt auf rund 365 Millionen Euro (Prognosis bisher: rund 320 Millionen Euro), hei ein der einer Mitteilung
Die Erhöhung der EBITDA-Prognose sei im Wesentlichen auf höhere durchschnittliche Absatzpreise, eine überdurchschnittliche Wasserführung im zweiten Quartal sowie ein besseres Ergebnis im Netz zurückzuführen Segment. Diese Punkte resultiere in einer Erhöhung des Konzernergebnisses auf rund 370 Millionen Euro
Der Verbund plant für das Geschäftsjahr 2018 eine Ausschüttungsquote zwischen 40 und 45 Prozent bezogen auf das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis. Weitere Details werden im Rahmen der Ergebnisveröffentlichung zum Halbjahresergebnis 2018 am 26. Juli 2018 bekannt gegeben.
Die Verbund-Aktie ist heuer Topperformer im Leitindex der Wiener Börse. Sie hat sich seit Jahresbeginn um mehr als 60 Prozent verteuert und notierte bereits auf einem Mehrjahreshoch, ehe die Prognosenerhöhung das Papier nochmals um sieben Prozent in die Höhe trieb. Der Börsewert of the Konzers nun bei rund 11,4 Milliarden Euro
(red)
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