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Köln –
Mit dieser Rbadelbande geht es drunter und drüber: Die Hartz-IV-Empfänger Ronny und Simone haben 14 Kinder. In der vergangenen Folge von „Armes Deutschland – Deine Kinder” (RTL II, Dienstag um 20.15 Uhr) berichtete Simone von einer freudigen Nachricht.
Mit Hartz IV und Kindergeld kommt die Großfamilie auf 3.300 Euro pro Monat. Klingt viel, doch nach Abzug aller Fixkosten bleiben nur sieben Euro pro Kopf und Tag übrig. Weder Mutter Simone noch Vater Ronny arbeiten.
Ronny wurde vom Jobcenter freigestellt, um seine Frau im Haushalt zu unterstützen. Klar: Ein Haushalt mit 14 Kindern verlangt ihnen alles ab, Konflikte sind an der Tagesordnung. In einem Kinderzimmer wohnen etwa sieben Kinder, Schulkinder und Kindergartenkinder sind hier zusammen gewürfelt. „Wir haben aber momentan nicht den Platz, den Schulkindern ein eigenes Zimmer zu bieten.“
Doch damit nicht genug: Simone erwartet ihr 15. Kind. „Meine Kinder müssen mich jetzt noch mehr entlasten“, so Simone. „Ist es denn diesmal das Letzte?“, wird Simone gefragt.
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Hat Simone noch einen Kinderwunsch?
„Das kann ich leider nicht sagen, dazu will ich mich nicht äußern“, entgegnet sie. Etwas verschämt dreht sie ihren Kopf weg, fängt an zu lachen.
„Als ich gehört habe, dbad meine Mutter schwanger ist, dachte ich auch so: ernsthaft“, sagt Tochter Sarah (15). „Auf der einen Seite ist es schön, aber auf der anderen Seite einfach nervig.“
Auch die älteste Tochter erwartet Nachwuchs
Nicht nur Simone ist schwanger, auch die älteste Tochter Cindy (19) und ihr Freund Chris erwarten Nachwuchs. Dabei sind die beiden erst seit vier Monaten zusammen. Geplant hat die 19-Jährige die Schwangerschaft nicht.
„Ich kann mich noch an Cindys Worte erinnern: Ich möchte nie Kinder haben“, sagt Papa Ronny. Mama Simone gibt ihrer nervösen Tochter, die ihre Ausbildung vorzeitig abgebrochen hatte, schon einmal hilfreiche Tipps zur Geburt: „Kopf und Schultern sind das schlimmste.“ Cindys Freund Chris: „Sobald das Kind auf der Welt ist, wird das schon von alleine laufen.“
In einer anderen Folge von „Armes Deutschland“ erklärte Vater Ronny bereits, dbad die Familie von Abtreibung wenig halte.
Als er von der Schwangerschaft seiner Tochter erfuhr, entgegnete er: „Das ist ein Lebewesen, das kann man nicht einfach töten.”
(mg)
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