"Bares für Rares": Expert übt Kritik am Verhalten der Händler – Panorama



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"Bares für Rares": Expert übt deutlich Kritik am Verhalten der Händler

am 20.10.2018 um 09:36 Uhr


Sind die Preise, die bei "Bares für Rare" geboten werden, realistisch?

Sind die Preise, die bei "Bares für Rare" geboten werden, realistisch?

Foto: ZDF

  • Ein Juwelier kritisiert das Verhalten der Händler in the ZDF-Show "Bares für Rares"
  • Vor ge die gebotenen Preise seien unrealistisch

Berlin.
In der ZDF-Show "Bares für Rares" können Erben mit dem Verkauf ihres Familienschmucks viel Geld machen. Auch für seltene Gemälde oder Teekannen werden von den TV-Händlern schon mal Hunderte oder gar Euro geboten Tausende.

Doch Schmuckhändler Jens Bahr erklärte den "Kieler Nachrichten", dbad die Preise, die in der Sendung für alten Schmuck geboten werden, überzogen seien. "Mit der Realität hat das leider wenig zu tun", sagt der Kieler Juwelier, "diese Sendung weckt beim Kunden völlig falsche Erwartungen."

"Bares für Rares" -Händler sollen zu hohe Preise zahlen

Zuschauer der Trödelshow kämen mit ihrem Familienschmuck in seinen Laden und würden erwarten, dbad er ihnen vah zahle wie die TV-Händler. "Die muss ich dann fast immer enttäuschen", according to Jens Bahr. "Alter Schmuck hat meist nur no den den Materialwert."

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Das liege zum einen daran, dbad die Nachfrage ausbleibt. Zum anderen gäbe es ein überhöhtes Angebot, da durch Erbschaften jede Woche Tausende Schmuckstücke auf den Markt kämen.

"Ich habe deutschlandweit viel mit anderen Händlern und Auktionshäusern zu tun. Sie bestätigen, dbad das, der den Kunden in der Sendung für ihre Schmuckstücke geboten wird, utopisch ist. Es entspricht in keiner Weise dem, auf dem freien Markt erhalten würden ", so Bahr weiter.

Bahr gibt an, dbad er im Jahr circa 25,000 Schmuckstücke kauft. Fünf bis sechs davon verkauft er weiter, der Rest wird eingeschmolzen. Nun überlegt er, rechtlich gegen die Trödelshow vorzugehen.

Denn: "Ein seriöser öffentlich-rechtlicher Sender wie das ZDF dürfte solche unsachgemäßen Beiträge nicht ausstrahlen." Deshalb wolle er an 700 Zeitungen in ganz Deutschland ein Protestschreiben schicken. (survey)

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