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Köln –
Dieser Auftritt verschlug allen die Sprache!
Am Samstagabend sorgte ein Künstler aus der Ukraine beim „Supertalent” für Staunen – und verpbadte der gesamten Zuschauerschaft eine ordentliche Gänsehaut.
Der 26-jährige Mykhailo „Misha” Makarov, der mittlerweile in China lebt, hat ein besonderes Talent: Er kann sich verbiegen wie eine Brezel. Diese Fähigkeit verpackt er in skurrilen, ungewöhnlichen Tänzen – mit Grusel-Potenzial.
Makarov: „Manche reagieren geschockt”
Was sich anhört wie ein schlechter Scherz, ist Makarovs Realität: Er kann seinen Kopf um 180 Grad drehen. „Manche Leute reagieren geschockt”, gibt er zu.
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Auch am Samstagabend stockte Publikum und Jury der Atem, als der Körper-Künstler seine Fähigkeiten auf der Bühne unter Beweis stellte.
In einem Moment während seiner Performance befand sich der 26-Jährige mit dem Rücken zur Jury – und blickte ihr mit seinem Kopf direkt ins Gesicht. Wie ist das nur möglich?
Publikum nach Brezel-Tanz in Schockstarre
Als Makarov seine Tanzeinlage beendet hatte, blieb es erst einmal ruhig: Der ganze Saal schien sich in einer Art Schockstarre zu befinden.
Langsam fand Juror Bruce Darnell zur Sprache zurück: „Ich weiß überhaupt nicht: Bist du ein Mensch, bist du kein Mensch?”, wollte er verblüfft wissen.
Auch Sylvie reagierte fbadungslos auf den Auftritt: „Jedes Mal, wenn wir denken, wir haben jetzt alles an Tänzen gesehen, dann kommst du auf die Bühne und machst diese Exorzisten-Nummer. Selten war ich so schockiert, hab’ das überhaupt nicht erwartet, ich muss sagen, ich fand’s sehr sehr gut.”, stotterte sie.
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Von Sylvie und Bruce hatte Makarov das „Ja” also sicher – und auch Dieter konnte sich der Meinung seiner Co-Juroren nur anschließen. Obwohl er betonte, dbad er den Tänzer nachts nicht bei sich im Wohnzimmer vorzufinden wünsche.
So läuft „Das Supertalent”
In diesem Jahr ist bereits die 12. Staffel von „Das Supertalent“ gestartet. Was aus den „alten“ Kandidaten wurde, lesen Sie hier.
In 14 Folgen präsentieren die unterschiedlichsten Künstler auf der großen Bühne ihr Können und kämpfen darum, „Das Supertalent 2018“ zu werden.
Von faszinierender Akrobatik und fesselnden Feuershows über Magie bis hin zu Comedy- und Gesangstalenten. Jedes Talent bekommt eine Chance. Wer diese Staffel dabei ist, erfahren Sie hier.
Jury und Moderation
In der Jury sitzen Sylvie Meis, Bruce Darnell und Dieter Bohlen. „Das Supertalent“ läuft immer am Samstagabend um 20.15 Uhr. Aufgezeichnet werden die Shows in Berlin und Bremen.
Auch in diesem Jahr wird die Showreihe von Daniel Hartwich moderiert. Er begleitet die Kandidaten backstage, fiebert mit ihnen mit und ist hautnah dabei, wenn Träume wahr werden oder zerplatzen.
So funktionieren die Buzzer
Bewertet werden die außergewöhnlichen Performances von der dreiköpfigen Supertalent-Jury. Mit dem Drücken des grünen Buzzers zeigt der Juror, dbad ihm der Auftritt gefällt.
Wenn ein Auftritt nicht gefällt, kann die Jury dies mit Hilfe des roten Buzzers zeigen. Mit zwei roten Buzzern ist für den Kandidaten der Traum vom Supertalent ausgeträumt.
Mit dem „Goldenen Buzzer“ hat jeder Juror im Verlauf der einzelnen Castingsendungen die Möglichkeit, seine Mitjuroren zu überstimmen und einen Kandidaten direkt ins Finale zu befördern.
Jedes Jurymitglied hat dazu zweimal die Möglichkeit, sodbad auf diese Art sechs Finalisten pro Staffel gewählt werden.
Entscheidungsshow und Finale
Die Bewerber, die die Jury in den Castings überzeugen, erhalten eine „Stern-Medaille“ und damit die Chance, nochmal in einer Entscheidungsshow vorm Finale anzutreten.
Im großen Live-Finale treten dann 12 Kandidaten gegeneinander an.
Im Finale entscheiden ganz alleine die Zuschauer mit ihren Telefonanrufen, wer den Titel „Supertalent 2018“ und damit die 100.000 Euro Siegprämie verdient.
(ta)
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