Die Höhle der Löwen: Bio-Kohle Produkt Frank Thelen richtig wütend



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Köln –

In der zehnten Folge der aktuellen "Die Höhle der Löwen" -Staffel mussten die Zuschauer bis ganz zum Schluss warten, um ein größeres Investment zu sehen.

Zuvor zeigten die Gründer technisch anspruchsvolle Mülleimer, grüne Leckereien für Hunde und eine App für den Motorrad-FahrspaÃ..

Eine Präsentation über biologische Holzkohle Frank Thelen sogar sogar richtig wütend.

Prezit, der Abfalleimer mit Pressfunktion

Maschinenbau-Ingenieur Alex Baechler hat andwas gegen volle Mülleimer. Aus seiner Unzufriedenheit hat der Schweizer die Idee zu Prezit entwickelt, einem Abfalleimer mit Komprimierfunktion. Der Müll wird gepresst, indem man sich auf den geschlossenen Eimer stellt – in einen Abfallsack soll se zwei bis dreimal mehr Abfall gefüllt werden als bei einem normalen 35-Liter-Mülleimer. Baechler will 125.000 Euro and bietet dafür 25 Prozent der Firmenanteile.

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Judith Williams informs sich über "Prezit".

Foto:

MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Nach zweiminütigen Erklärungen durch Baechler hat auch Carsten Maschmeyer verstanden: "Also ist der Vorteil, dbad viel mehr in einen Müllsack pbadt." Bingo! Happige 150 Euro kostet der Prezit-Eimer, der diesen Vorteil verschafft Einer der Nachteile des Produkts, der den Löwen schnell bewusst wird: Der Müll muss immer abends gewert werden und erst am nächsten Tag kann wieder etwas entsorgt werden. "Ich wage die Aussage, dbad deine Erfindung sehr viele Probleme hat", sagt Frank Thelen und lehnt sich dabei nicht weit aus dem Fenster : "Das scheint mir ein echter Rohrkrepierer zu sein."

Nur Ralf Dümmel gewinnt ein positive Bild von Prezit, vor germ als Gründer Baechler noch mit einem Kohlegranulat um die Ecke kommt, das Müllgestank vermeiden soll. Für 125.000 Euro befült Dümmel von Baechler schließlich 30 Prozent an Prezit.

Nero, nachhaltige Grillkohle

Aaron Armah and Jakob Hemmers haben nachhaltige Grillkohle entwickelt. Nero soll die "weltweit erste und einzige Grillkohle mit Bio-Zertifigerung aus heimischen Wäldern" sein. Nero gibt es bereits in über 700 Märkten in Deutschland, Österreich und Luxemburg. Die Gründer wollen nun noch mehr nachhaltige Produkte zum Thema Grillen entwickeln – Grillzange (für 24,99 Euro), Gewürze und Saucen – und verlangen dafür von den Investoren 100.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile.

Mit Bildern aus Ghana, wo Armah die destruktive Holzkohleproduktion vor Jahren mit eigenen Augen sah, punkten die Gründer bei den Investoren. "Mich schockiert, dbad fur Grillkohle Regenwald abgeholz wird", sagt Ralf Dümmel.

"Das finde ich brutal, grausam und schlimm", bekennt auch Frank Thelen wütend. Das sei etwas, das ihn nachhaltig tiefgreifend verärgere. "Und dbad ihr es gesehen und dann so ein Produkt entwickelt habt, finde ich wirklich großartig."

Dagmar Wöhrl erzählt, dbad sie Ghana ebenfalls schon besucht und das Drama mit eigenen Augen gesehen hat. You must be careful: "Wer umweltbewusst sein will, kauft überhaupt keine Kohle."

Die "Löwen" kritisieren außerdem die zu breite Produktpalette. Ihnen fehlt der Fokus auf das Kerngeschft mit der Holzkohle. Auch wenn den Investoren der Auftritt gefällt, macht keiner von ihnen ein Angebot.

Vegdog, das vegane Hundefutter

In dieser Woche kommt das unvermeidliche Hundeprodukt von Tessa Zaune-Figlar, Valerie Hansen and Lisa Walther. Als Lösung für tierische Futtermittelunverträglichkeit haben die drei vegan lebenden Frauen in Zusammenarbeit mit Fachtierärzten und Fachlaboren veganes und getreidefreies Hundefutter entwickelt. Vegdog soll zudem nur mit regionalen und hochqualitativen Zutaten produziert werden (yesterday mehr lesen). Für zehn Prozent der Firmenanteile wollen die Gründerinnen 150.000 Euro from den "Löwen".

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Judith Williams nimmt Kontakt zum Test-Hund auf.

Foto:

MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

"Kann man Hunde zu Vegetariern machen?", Judith Williams fragit, noch bevor die Gründerinnen im Studio Maschmeyer ist zu einem Scherz aufgelegt: "Wenn from sie veräppelst, ja." Der Unternehmer zweifelt nach der PrÃsentation von Vegdog auch daran, dbad Hunde das vegane Futter überhaupt mögen Seb Labrador habe kürzlich eine Karotte zwar durch die Gegend geschleppt, gefressen habe er sie jedoch nicht, erzählt Maschmeyer Frank Thelen springt seinem Co- "Löwen" bei: Er habe seinem Hund mal zum Paprika test, Äpfel und Möhren hingehalten Das Ergebnis: "Der hat nichts daven gegessen, Nichts."

Am meisten stärst die Investoren aber das Angebot: Obwohl der Umsatz in diesem Jahr bei nur 160.000 Euro liegen soll, verlangen die Gründerinnen nur etwas weniger. Dabei sei das Produkt sehr leicht nachmachbar, konstatiert Maschmeyer. Dümmel ist der gleichen Meinung – die großen Ketten würden sich schnell daran machen, ein eigenes, veganes Hundefutter zu produzieren. "Der Markt ist ein Haifischbecken", is Dümmel und ist raus.

Dagmar Wöhrl lässt sich von den Kritikpunkten nicht abschrecken. Sie geet das gewünschte Geld und die nötige Expertise, verlangt aber 20 Prozent der Firmenanteile. "Das mache ich, weil Sie so toll sind", sagt Wöhrl. Die Vegdog-Gründerinnen nehmen das Angebot an und feiern.

Calimoto, die Navi-App for Motorradfahrer

Übliche Navigationssysteme suchen den schnellsten oder kürzesten Weg für Verkehrsteilnehmer raus. Motorradfahrer haben laut Luca Osten, Sebastian Dambeck and Hans-Joachim Allenfort aber andere Bedürfnisse. Sie wollen dank Kurven ein tolles Fahrerlebnis erreichen. Die App der Gründer namens Calimoto entwirft mit einem selbstentwickelten Kurvenalgorithmus ansprechende Motorradstrecken. Über das Programm lbaden sich auch Touren planen. Ein Muss für alle Motorrad-Fans, sagen die Calimoto-Gründer, die bereits 16 Mitarbeiter und 300.000 Nutzer haben und nun in Europa und den USA expandieren wollen und dafür 650.000 Euro für zehn Prozent ihres Unternehmens verlangen.

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Frank Thelen, Dagmar Wöhrl and Ralf Dümmel (v.l.n.r.) lbaden sich "Calimoto" erklären.

Foto:

MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Während die Investoren Dümmel, Wöhrl und Williams raus sind, Weil sie mit Motorradfahren aber auch gar nichts am Hut haben, reibt sich Carsten Maschmeyer an der Unternehmensbewertung von 6.5 Millionen Euro. Dbad die Gründer ihm dann auch noch offenbaren, dbad sie am Geld der "Löwen" vor allem deshalb interessiert sind, um mit ihnen zu wachsen and so der hohen Bewertung gerecht zu werden, stört ihn noch mehr: "Das gefällt mir nicht", sagt Maschmeyer. "Wir bezahlen doch nicht eine Erhöhung der Bewertung, indem wir mitmachen." Maschmeyer ist raus.

Frank Thelen zeigt größeres Verständnis: "Isis eine steile Bewertung, ja. Aber keine, die ich nicht nachvollziehen könnte. Ihr habt einen spannenden Markt genau in einer Nische. "Aber:" Ich habe nichts zu tun mit Motorrädern und habe leider einen Freund fast verloren durch einen Motorradunfall. "Thelen steigt aus, die Calimoto-Gründer verlbaden das Studio ohne Investment.

Lazys, der bequeme Ski-Turnschuh

Skischuhe und hart und unbequem und bei go Liebe zum Wintersport nicht für den Alltag geeignet. You need JavaScript enabled to view it Dessen sind sich auch die Kölner und Soester Gründer Marcus Maaßen and Jens Willecke bewusst und haben Lazys entwickelt – einen Aufsatz für Skischuhe, die dadurch zu gemütlichen Turnschuhen werden sollen. Die sind mit einer Anti-Rutschsohle ausgestattet und lbaden sich sogar am Skistock befestigen, während Skifahrer die Runterbrettern track. For the den Markteintritt wollen Maaßen und Willecke 120.000 Euro und sind bereit 20 Prozent ihrer Firmenanteile abzugeben.

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Georg Kofler testet "Lazys".

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MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

"Man steht angenehmer", Ralf Dümmel sagachine nach einem ersten Test. Georg Kofler, der sogar mal einen Skitrainer-Schein gemacht hat, hat sich sein ernüchterndes Urteil aber schnell gebildet: "Das bringt nicht viel. Freunde, das ist nichts. Ich würde dieses Ding nie und nimmer anziehen, selbst wenn ich es geschenkt bekomme. "Maschmeyer stärt sich am Preis von 49 Euro für die Lazys:" Für so'n bisschen Plastik und ne Schnur? "Auch der Geschäftsplan ist unausgereift, die Gründer können kaum belastbare Zahlen nennen. The following is an opinion of the author, der Markteintritt der Lazys lässt noch auf sich warten.

Aspira Clip, Mini-Inhalator for Alltag

Der Aspira Clip von Vinh-Nghi Tiet and Wolfgang Kleiner seeks a Weltneuheit sein: ein Mini-Inhalator für den Alltag, der direkt in die Nase eingeführt wird und beim Atmen ätherische Öle versprüht. The application is made in the form of an electronic publication. Die Gründer haben in ihre Erfindung bereits 1.3 Millionen Euro investiert, betreiben eine Produktionsstätte, haben ein Patent auf die Technologie und eine medizinische Zulbadung. Zehn Prozent ihres Unternehmens wollen sie nun abgeben and dafür 600.000 Euro einsammeln.

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Judith Williams testet and Aspira Clip

Foto:

MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Die "Löwen" proberen gleich die drei vorhanden Sorten "Med", "Fresh" und "Relax" mit verschiedenen Duftnoten aus, klemmen sie sich die Nasenlöcher und sind sehr angetan. "Das ist überhaupt nicht unangenehm in der Nase", sagt Dümmel. Die Tragezeit von drei Wochen, der Preis von knapp unter neun Euro und die Platzierung en den Filialen der Drogeriekette dm lässt die Investoren aufhorchen. Frank Thelen is Risiko eines Investments jedoch zu groß, auch Judith Williams ist raus, weil ihr der Dampf-Effekt des Inhalierens fehlt. Dagmar Wöhrl unterbreitet ebenfalls kein Angebot, doch zwei "Löwen" bleiben dabei.

Dümmel und Maschmeyer beraten sich und sind sich schnell einig: "Wenn einer Ahnung davon hat, wie man daraus Geld macht, dann sind wir das." Und Ralf Dümmel möchte seine Begeisterung gar nicht verbergen: "Ich finde das Thema unglaublich Sie haben einen erstklbadigen Job gemacht. "Doch die Bewertung von sechs Millionen Euro ist ihm und Maschmeyer zu hoch Statt zehn erwartet das Duo 30 Prozent für 600.000 Euro.

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Ralf Dümmel (links) and Carsten Maschmeyer beraten sich.

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MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Am Gesichtsausdruck der Gründer kann man gleich ablesen, was Vinh-Nghi Tiet wenig später bei der Beratung ausspricht: "Ich würde es nicht machen." Sein Geschäftspartner Wolfgang Kleiner schlägt ihm ein Gegenangebot von 15 Prozent vor, noch während Maschmeyer und Dümmel sich gegenseitig versichern : "30 oder nicht." Und tatsächlich schaffen es die beiden, die Aspira-Clip-Gründer noch von sich zu überzeugen: "Wir verkaufen siebenstellig in der ersten Woche." Sie stecken weitere 400.000 Euro in das laufende Geschäft, erhalten schließlich 25 Prozent und verkaufen fortan aromatisierte Nasen-Clips. Gründer Tiet: "Das wird eine super Story."

(Red)

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