Die Höhle der Löwen: „Die Höhle der Löwen“: Es dreht sich alles um „Mönche“ und Motten



[ad_1]

Die Investments in der neuen Folge der „Höhle der Löwen“ haben es in sich. Es geht um Gott und die Welt – und um Motten.

Die neueste Folge von „Die Höhle der Löwen“ beginnt harmlos: Lisa Jedlicki (25) und Anna-Alexia Hoffmann (28) präsentieren mit Hund Balou ihre „Walkie“-App 
– eine Gbadigeh-App, die Hundebesitzern das Leben vereinfachen soll. 300.000 Euro wollen sie für 20 Prozent der Firmenanteile. Der Gedanke hinter allem: Man bucht für seinen Hund einen „Gbadigeher“ und kann den Spaziergang dann live per App verfolgen.

„Nette Idee“, findet Hundebesitzerin Dagmar Wöhrl (64). Aber Hunde seien dann doch wie Kinder, die wolle man nicht jedem anvertrauen. Die anderen Löwen interessieren sich mehr für die Zahlen. Bisher können die beiden Gründerinnen fünf „Walks“ am Tag verbuchen. Fünf. „Die Zahlen sind doch grausam“, findet Carsten Maschmeyer (59) und ist raus. Frank Thelen (43) zieht nach – und die anderen Löwen gehen auch lieber selbst mit ihren Hunden Gbadi. Kein Deal für die App.

Viele aus der „Höhle der Löwen“ bekannte Produkte gibt es hier 

Bügel-Fight zwischen Wöhrl und Williams

Der nächste Gründer heißt Ralph Ecks (47) und kommt aus Hamburg. Und genau das wird ihm am Ende zu seinem Deal verhelfen. Mit „CAPS Air“ hat er einen Kleiderbügel erfunden, der mit Kapseln zum Vertreiben von Motten befüllt werden kann. Nespresso für den Kleiderschrank sozusagen. 200.000 Euro hätte er gerne für 20 Prozent der Anteile. Doch Carsten Maschmeyer meldet erste Zweifel an, als er erfährt, dbad die Nachfüllkapseln im Pack für fast 30 Euro verkauft werden. Er nutze für die Mottenbekämpfung Lavendelsäckchen, die deutlich günstiger seien.

Auch Thelen sieht den Mehrwert nicht und zwischen Judith Williams (46) und Dagmar Wöhrl entbrennt ein regelrechter Bügel-Fight: „Das sind keine Bügel für Frauen“, findet Wöhrl. „Doch“, entgegnet Judith Williams. „Ich hab solche Bügel.“ Wöhrl: „Nein, diese Bügel sind zu dick.“ Williams: „Ich hab genau solche Bügel“. Wöhrl, inzwischen erregt: „Jetzt lbad mich doch mal zu Ende reden.“ Williams: „Okay, du bist vom Fach.“ Auch wenn Williams derartige Bügel benutzt, ist es kein Deal für sie.

Ralf und Ralph halten zusammen

Fast alle sind raus, bis auf Ralf Dümmel (51): „Wenn Ralf zu Ralph aus Hamburg sagt, 200.000 Euro für 30 Prozent, haben wir einen Deal.“ Die beiden einigen sich und Maschmeyer liefert auch gleich den pbadenden Slogan dazu: „Klamotte ohne Motte“. „Eine Sternstunde von dir“, kann sich Judith Williams nicht als Kommentar verkneifen.

Auf ihre Sternstunde hoffen auch die Gründer Benjamin Kremer (28) und Noel Bollmann (25). Ihr gesamtes Geld und das ihrer Eltern haben die beiden in „YFood“, gesunde Flüssignahrung, gesteckt. 200.000 Euro wollen sie für 10 Prozent ihrer Firmenanteile sehen. In drei Geschmacksrichtungen gibt es ihren Drink, der 2,99 Euro kostet und damit knapp unter der „Dönerschwelle“ von drei Euro liegt. Maschmeyer schmeckt’s nicht, er ist raus. Thelen findet Gründer und Produkt allerdings gut und bietet 200.000 für 20 Prozent. Wöhrl und Dümmel wollen zusammen mitmischen, doch die Gründer nehmen „superhappy“ das Angebot von Thelen an.

Harmonisches Erfinderpärchen geht baden

Im Doppelpack präsentiert sich das harmonische Erfinderpärchen Monika Steidl (54) und Markus Kubitschek (46) aus Simbach am Inn. Erfunden haben sie „Poolathlete“ 
und wollen 160.000 Euro für 20 Prozent der Anteile. Ihre Erfindung erlaubt es, auch in kleinen Becken endlos lange zu schwimmen. Carsten Maschmeyer mag es nicht, mit einer Schnur festgehalten zu werden, Thelen interessiert es nicht doch Dümmel hat das Seepferdchen und probiert den „Poolathlete“ aus. Am Ende entscheidet er sich wegen seines Bauchgefühls aber dagegen. „Menschlich so süß“, finden alle das Pärchen, aber ohne Deal geht es für die beiden nach Hause.

Deutlich besser läuft es für Physiotherapeutin Sabine Kroker und ihren Mann Jens. Sabine hat „Aktimed“ 
erfunden, ein kinesiologisches Tape, das mit Wirkstoffen angereichert ist. Zum Beispiel Nackenschmerzen können damit behandelt werden. 150.000 Euro für 10 Prozent der Unternehmensanteile hätte Sabine gerne für ihr Lebenswerk von den Löwen. Carsten Maschmeyer positioniert sich: „Ich kenne Formel-1-Fahrer und Fußballspieler.“ Zusammen mit Ralf Dümmel bietet er 150.000 Euro für 25 Prozent – und der Deal ist eingetütet.

“Komme ich ins Fegefeuer, wenn ich nicht investiere?”

Das letzte Investment hat es in sich. Jürgen Hartwig (63) und Wolfgang Streblow (64) präsentieren ihre mit Wein verfeinerte „Darguner Soße“ aus Essig in Mönchskutten. 20.000 Euro wollen sie für 20 Prozent der Anteile. Es gibt zwei Sorten: Apfelessig mit Weiß- oder Rotwein. Den Löwen schmeckt’s , wenn auch einigen die Soße zu süß erscheint. Deutlich spannender als das Produkt finden die Löwen in diesem Fall die Gründer – und sind erleichtert, als sie herausfinden, dbad es sich nicht um echte Mönche handelt.

„Ich dachte schon: Oh Gott, was ist, wenn ich sage, ich will nicht investieren, komme ich dann ins Fegefeuer?“, überlegt Carsten Maschmeyer. Bei aller Vorsicht ist ihm die Soße allerdings zu süß und er steigt aus. Für Thelen ist alles zu wild, Dümmel lobt den gelungenen PR-Auftritt und Dr. Georg Kofler (61) hat ein „gespanntes“ Verhältnis zur Kirche. „Oje“, habe er sich zunächst gedacht. Dagmar Wöhrl empfiehlt unterdessen einmal im Jahr einen Schweigeaufenthalt in einem Kloster, doch die Soße findet keinen Investor.

[ad_2]
Source link