Ex-„Unter Uns“-Star Birte Glang: Überraschung! Sie ist die neue Lena bei „Alles was zählt“



[ad_1]

2011 starb Birte Glang (38) als Heidi Danne einen dramatischen Serientod bei „Unter Uns“. Danach war sie in vielen Filmen und Serien, unter anderem auch bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, zu sehen – doch erst jetzt kehrt sie aus ihrer Wahlheimat Los Angeles zurück und übernimmt wieder eine feste Rolle in einer täglichen Serie. Birte ist die „neue Lena“ bei „Alles was zählt“!

Mama, Schauspielerin und Fitness-Guru

Juliette Greco (37) hat überraschend ihren Ausstieg bekannt gegeben und da die Produzenten Lena nicht sterben lbaden wollten, übernimmt nun Birte Glang. Die 38-Jährige kehrt für ihre neue Rolle aus der Babypause zurück. Cooper, ihr Sohn mit Ehemann André Tegeler (DJ Moguai), ist 14 Monate alt.

Im BUNTE.de-Interview spricht Birte darüber, warum sie sich ganz bewusst eine Auszeit nahm, was sie sich von den AWZ-Fans wünscht und wie sie ihr eigenes Fitnessprogramm für Mamas entwickelte.

BUNTE.de: Wie hast du davon erfahren, dbad du die „neue Lena“ bist? Eine altbekannte Serienfigur zu übernehmen ist sicher nicht so leicht wie eine neue Rolle zu spielen.

Birte Glang: Durch meinen Agenten, auf dem ganz offiziellen Weg. Ich hatte ein Studio-Casting und eine Woche später hab ich es erfahren. Es stimmt, es ist etwas ganz anderes, weil Juliette natürlich auch einen super Job gemacht hat, elf Jahre lang. Das ist ein großes Erbe. Die Fans haben sie sehr geliebt. Ich versuche, mein Bestes zu geben und reinzufinden. Es wird jetzt erstmal eine Umgewöhnung sein für die Fans, aber ich hoffe, dbad sie sich auf mich einstellen werden. Ich versuche auch gar nicht, das zu kopieren. Klar soll es Lena sein und nicht Birte, aber jeder bringt etwas anderes mit rein.

„Eine schwere Situation“

Hast du schon mit Juliette gesprochen und dir Tipps geben lbaden?

Ich möchte unbedingt mit ihr reden! Wir kennen uns nicht persönlich. Ich habe 2010 ein Jahr bei „Unter Uns“ gespielt, also kann es sein, dbad wir uns schon über den Weg gelaufen sind. Aber ich kenne sie nicht wirklich gut. Deshalb hab ich extra gefragt, ob ich ihre Telefonnummer haben kann. Ich werde sie anrufen und mit ihr sprechen, natürlich. Ich möchte auch, dbad sie happy damit ist. Ich kann verstehen, dbad es eine schwere Entscheidung für sie war und eine schwere Situation. Damals bei „Unter Uns“ haben wir meine Rolle sterben lbaden, weil ich auch gar nicht wollte, dbad es jemand anderes weitermacht. Das war eine ganz bewusste Entscheidung von mir. Deshalb finde ich es groß und möchte es ihr halbwegs recht machen.

Wie glaubst du, werden die Zuschauer reagieren?

Ich glaube, dbad sie in jedem Fall erstmal nicht so happy sind. Sie lieben die Rolle Lena, so wie sie ist und wie sie über Jahre war. Darum glaube ich, ist das nicht einfach. Aber ich hoffe, dbad diese Umgewöhnungszeit nicht so lange dauert und sie mich schnell akzeptieren und ein bisschen Geduld mit mir haben.

Glaubst du, es ist ein Vorteil, dbad dich viele schon aus „Unter Uns“ oder GZSZ kennen?

Ich glaube schon. Ich bringe ja wiederum noch Leute mit, die auch mich mögen als Schauspielerin und viele gucken mehrere Sendungen. Ich glaube, dbad das ein Plus für mich ist. Und auch, dbad ich nicht ins kalte Wbader geworfen werde und noch nie gedreht habe. Ich kann da gut reinfinden und wenn die Leute es am Anfang ein bisschen komisch finden, kann ich damit gut umgehen.

Wie geht es mit Lena weiter, hast du schon deine Drehbücher bekommen?

Ich fange erst am 26. an und habe noch nicht viel lesen dürfen, ich habe also gar nicht die Chance viel auszuplaudern. Ich weiß wirklich nicht viel. Aber die Ausstrahlung ist im Januar.

Bist du für deinen neuen Job fest nach Köln gezogen oder lebt ihr auch noch in Los Angeles?

Wir haben unsere Wohnung dort aufgegeben. Mein Fitnessprogramm „Move it Mama“ habe ich dort noch gedreht und eigentlich gab es die Überlegung zu bleiben. Aber es geht einfach nicht. Ich finde, „Family First“! Meine Eltern sehen den Kleinen gar nicht und mein Mann und ich sehen uns wenig, weil er als DJ viel in Europa ist. Ich habe gesagt, das möchte ich einfach nicht, dbad mein Sohn so groß wird und wir voneinander getrennt sind. Dann bin ich lieber ganz in Deutschland und mache das richtig, statt so halb. Es dauert ewig bis unsere Sachen hier ankommen, aber dann sind wir ganz in Deutschland. Wir nehmen uns eine Wohnung in Köln und ich hab das große Glück, einen Kita-Platz hier auf dem Gelände für ihn zu haben. Er ist jetzt 14 Monate alt und ich muss ehrlich sein, ich hätte es vorher auch nicht gemacht. Film-mäßig habe ich ein Jahr wirklich nichts gemacht.

Bewusste Auszeit für ihr Baby

Du hast dir also ganz bewusst Zeit genommen und es war dir nicht so wichtig, schnell wieder in den Job zurückzukehren?

Ja, das habe ich ganz bewusst gemacht. Ich hatte einige Angebote und die hab ich ausgeschlagen, weil ich das zu früh fand. Und weil ich es von Kolleginnen weiß, die es hinterher bereut haben. Wobei ich immer noch viel gearbeitet habe, wegen des „Move it Mama“-Programms, aber nicht fremdbestimmt.

Wie hat dich das Mamasein denn verändert?

Es hat mich auf jeden Fall zum Positiven verändert. Ich liebe meinen Job als Schauspielerin und sonst wären wir vielleicht doch in Los Angeles geblieben, aber jetzt ist mir das gar nicht mehr so wichtig. Obwohl mir nach vier Jahren harter Arbeit endlich genügend Türen offenstehen. Ich kann jetzt wirklich sagen, ich lebe einen Traum, an den ich nie gedacht habe. Das finde ich ganz besonders und das kommt nur durch unseren Sohn.

Wünscht du dir noch weiteren Nachwuchs?

Na ja, das war schon ein ungeplanter Traum und jetzt erstmal nicht. Sag niemals nie, aber jetzt möchte auch wieder ein bisschen mehr arbeiten.

Du hast dein Fitnessprogramm schon erwähnt. Warum war es dir so wichtig, dein eigenes zu entwickeln? Was hat dir an den anderen nicht gefallen?

Mich hat gestört, dbad es nicht das gibt, was ich gesucht habe. Es gibt nichts wirklich Umfangreiches. Mal ein bisschen Yoga, mal ein bisschen Pilates. Aber ich wollte Cardio und Body Definition weitermachen. Und das hab ich zusammengepackt und ein ganzes Konzept entwickelt. Es gibt einen Teil für Mamas, die weniger sportlich sind und andere können alles machen. Cardio, Beckenboden, Bauch – ganz breit aufgestellt.

„Man sollte nicht die ganze Kraft in Fitness stecken“

Welchen Tipp gibst du werdenden Mamas oder Mamas direkt nach der Geburt, um auf gesundem Weg fit zu werden?

Ich glaube, das Wichtigste ist: mäßig, aber regelmäßig. Das gilt auch in der Schwangerschaft. Wenn man dranbleibt, ist das am allerbesten. Man vergleicht es ja immer mit einem Marathon – bei der einen mehr als bei der anderen. Je gestärkter man in die Geburt reingeht, desto größer sind die Chancen, das gut zu meistern. Ich hatte eine ganz großartige und schnelle Geburt. Ich war zwei Stunden vorher noch spazieren und hatte schon Wehen. Sich leicht zu bewegen ist das Beste, was man machen kann. Man darf nicht auf einmal ganz viel wollen und 10 Kilo abnehmen wollen. Das Kind braucht einen und dafür braucht man seine Energie. Aber wenn man dranbleibt, ist es nachher leichter.

Viele verspüren den Druck, nach der Schwangerschaft schnell wieder schlank zu sein. Welche Erfahrung hast du gemacht?

Man sagt, die Rückbildung dauert genauso lange wie eine Schwangerschaft und da stimme ich zu. Ich finde, man sollte sich die Zeit nehmen. Auch wenn ich schnell wieder sehr schlank war. Das kommt aber daher, dbad ich gar nicht viel zugenommen hatte und mein Kind bei der Geburt trotzdem sehr groß war. Es war alles gut, aber das ist einfach mein Körper und ich bin auch drangeblieben. Man sollte nicht die ganze Kraft in Fitness stecken. Man kann es gut verbinden, wenn man spazieren oder joggen geht mit dem Kinderwagen. 15 bis 30 Minuten reichen locker.

Im Video unten erfahrt ihr, was aus GZSZ-Star Tim Sander geworden ist. Wir zeigen euch, wie er heute – 16 Jahre nach seinem Ausstieg – aussieht und mit welchem Projekt er sich zurückmeldet.

[ad_2]
Source link