Hana Nitsche: “Im Moment bin ich eine Helikopter-Mom”



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Model

Hana Nitsche
(32) im Babyglück! Die ehemalige “GNTM”-Kandidatin brachte im August eine gesunde Tochter zur Welt. Der Vater der Kleinen ist ihr Verlobter Chris, gemeinsam leben sie in Los Angeles. Auf Instagram teilte die 32-Jährige bereits einige Schnappschüsse von ihrem neuen Leben als Mama. Wie es ihr in den ersten Wochen ergangen ist, warum sie nach der Geburt gleich zweimal zurück ins Krankenhaus musste und wann sie endlich das Geheimnis um den Namen der Kleinen lüften wird, verrät sie im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news.

Nachträglich noch mal alles Gute zum Baby, liebe Hana! Wie fühlen Sie sich als frisch gebackene Mama?

Hana Nitsche: Ich bin noch immer absolut überwältigt und verzaubert von meiner Kleinen. Ich kann es immer noch nicht fbaden, dbad sie zu mir gehört und jetzt ein fester Teil meines Lebens ist. Sie ist so ein wundervolles Geschöpf und ich fühle mich so gesegnet, dbad ich ihre Mutter sein darf.

Die Geburt Ihrer Tochter ist nun schon zwei Monate her. Wie waren die ersten Wochen?

Nitsche: Die ersten Wochen waren sehr aufregend und auch turbulent und anstrengend mit vielen schlaflosen Nächten, aber auch wunderschön und sehr emotional. Meine ganze Welt steht auf dem Kopf, so viele Veränderungen, so viele verschiedene Eindrücke und Gefühle, aber ich bin sehr glücklich. Die Kleine hat uns verzaubert und unsere Herzen im Sturm erobert. Ich habe noch nie so viel Glückseligkeit und Liebe empfunden.

Wie schwer war die Geburt, haben Sie noch irgendwelche körperlichen Einschränkungen?

Nitsche: Die Geburt an sich ist relativ unkompliziert verlaufen. Die Wehen mussten aber eine Woche vor dem eigentlichen Geburtstermin künstlich eingeleitet werden, da ich einen erhöhten Blutdruck hatte. Dadurch waren dann auch die Wehen etwas stärker. Meine Tochter kam aber auf natürlichem Wege zur Welt, kerngesund und putzmunter. Gesundheitliche Probleme gab es erst nach der Geburt. Einmal musste ich genäht werden, weil ich Risse zweiten Grades hatte und zusätzlich auch noch Postpartale Präeklampsie. Mein Bluthochdruck war gefährlich hoch, weswegen ich dann gleich zweimal wieder ins Krankenhaus zurückmusste, um mit Medikamenten und Infusionen behandelt zu werden. Nach fast einer Woche wurde ich dann endlich entlbaden, der Arzt hat mir aber für ein paar Wochen Bettruhe angeordnet und geraten, Sport oder extremen Stress und Anstrengungen zu vermeiden, bis sich die Werte wieder einpendeln.

Welchen Namen haben Sie Ihrer Tochter gegeben?

Nitsche: Ich werde den Namen demnächst auf Instagram bekannt geben. Meine Fans fragen auch ständig danach. Ich wollte einfach nur so lange es geht ein wenig mehr Privatsphäre mit meiner Familie genießen, bevor alles dann so öffentlich wird. Ich selbst bin zwar eine Person des öffentlichen Lebens, mein Partner aber ist sehr privat und teilt nur ungern persönliche Dinge online. Daher habe ich mich auch ein wenig mehr zurückgehalten mit der Bekanntgabe des Namens und auch mit Fotos von der Kleinen.

Wann gibt es denn ein erstes Bild von Ihrer Tochter zu sehen?

Nitsche: Das entscheide ich ganz spontan. Dann, wenn es sich richtig anfühlt. Sie ist einfach noch so klein und ich möchte sie beschützen. Gerade bei Kindern muss nicht immer gleich alles öffentlich gemacht werden. Aber sie ist auf jeden Fall mein ganzer Stolz und so ein süßes Baby! Vielleicht, wenn auch ihr Papa das Okay gibt, teile ich eins der Millionen Bilder, die ich bereits von ihr geschossen habe.

Wie macht sich Ihr Verlobter als Papa?

Nitsche: Überraschenderweise ist er echt toll mit der Kleinen. Er reist zwar im Moment leider sehr viel und ist kaum zu Hause. Wenn er aber mal da ist und sich ein wenig Zeit nimmt, sind die beiden echt süß zusammen. Er macht sich echt gut als Dad und ich denke mit der Zeit wird er sogar noch mehr in der neuen Rolle aufblühen. Die Kleine wickelt uns beide auf jeden Fall schon ordentlich um den kleinen Finger.

Viele frisch gebackenen Eltern haben Angst, etwas falsch zu machen. Geht es Ihnen auch so?

Nitsche: Ich mache mir ständig Sorgen, ob ich irgendwas falsch mache. Ständig muss ich nach ihr schauen, ständig kontrolliere ich, ob sie etwas braucht, ob ihr zu kalt oder zu warm ist. Wenn sie weint, leide ich mit. Ich halte es nicht mal eine Minute aus, sie weinen zu lbaden. Wenn sie schläft und sich nicht bewegt, dann checke ich immer, ob sie noch atmet. Ich selbst kann nicht fest schlafen, ich habe quasi immer ein Auge offen. Im Moment bin ich eine absolute Helikopter-Mom.

Viele Models kehren nur wenige Monate nach der Geburt wieder auf den Laufsteg zurück. Wie schnell wollen Sie zurück ins Model-Business?

Nitsche: Ich würde sehr gerne wieder arbeiten. Am liebsten auch wieder jetzt sofort, ich kann nie lange stillsitzen. Aber die Kleine geht jetzt erst mal vor und sie hält mich auch sehr gut auf Trab.

Machen Sie sich selbst den Druck, die Babypfunde wieder schnell zu verlieren?

Nitsche: Die ersten Tage nach der Geburt habe ich mir Druck gemacht und wollte auch gleich wieder loslegen. Aber als ich dann wieder ins Krankenhaus zurückmusste, war das ein großer Schreck und hat mir die Augen geöffnet. Mein Dad ist nur wenige Wochen vor der Geburt meines Babys verstorben, er hat seine Gesundheit auch immer auf die leichte Schulter genommen. Das hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Daher habe ich mich ein wenig zurückgenommen und mich erst einmal auf meine Genesung konzentriert. Mir war auch wichtig, dbad ich jetzt erst einmal voll und ganz für mein Baby da sein kann.

Treiben Sie denn schon wieder Sport?

Nitsche: Ich durfte erst mal keinen Sport machen und musste alles langsam angehen. Jetzt endlich nach acht Wochen Postpartum geht es mir wieder besser und ich fühle mich fit. Ich habe einen Personal Trainer eingestellt und fange die Tage wieder mit dem Trainieren an. Der Fokus liegt jetzt erstmal darauf, wieder fit zu werden und meinen Körper zu stärken. Abgenommen habe ich aber bereits auch ohne Sport und Diät ganz gut, nur dank Stillen und Hormonen. Ein paar Babypfunde sind zwar noch drauf, aber ich möchte mich nicht wirklich stressen deswegen. Der Körper braucht seine Zeit, um richtig zu heilen, schließlich hat es auch neun Monate gedauert, um einen kleinen Menschen auf die Welt zu bringen. Wir Frauen sollten lernen, unseren Körper, auch wenn er nicht ganz perfekt ist, zu lieben. Der weibliche Körper leistet echt Unglaubliches.



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