Liam Hemsworth zeigt Haus nach dem Brand: Die Liebe blieb übrig – Leute

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Hemsworth schrieb unter seinen Post: „Die letzten Tage waren herzzerreißend. Das ist, was von meinem Haus übrig blieb. Liebe. Viele Menschen in Malibu und in den Gegenden um Kalifornien haben ihre Häuser verloren und ich fühle mit jedem, der von den Feuern betroffen war. Ich habe den gestrigen Tag in Malibu verbracht und es war toll zu sehen, dbad sich die Menschen gegenseitig helfen, wo sie nur können. Malibu hat eine starke Gemeinschaft und dieses Unglück wird uns nur noch stärker machen. Ich bin so dankbar. Ich liebe Euch, Leute. Ich liebe Malibu. Danke an all die rettenden Feuerwehrmänner in Kalifornien. Es wird Zeit kosten, das alles wieder aufzubauen. Bleibt stark.“

Die tödlichen Feuer wüten seit Donnerstag im Norden und Süden Kaliforniens, zerstörten bereits Hunderte Quadratkilometer Wald und Tausende Häuser. Viele Menschen mussten ihre Häuser verlbaden, einige konnten mittlerweile nach Hause zurückkehren. Viele Promis dokumentieren in den sozialen Medien das Ausmaß der Zerstörung, so auch Liam.

Hemsworths Haus, in dem er und seine Verlobte Miley Cyrus hauptsächlich lebten, steht nicht mehr. 420 Quadratmetern, vier Schlafzimmer, drei Bäder und einen Whirlpool im Garten sind futsch – das Anwesen gehörte bis vor zwei Jahren angeblich Thomas Gottschalk, der nutzte es vor dem Verkauf als Gästehaus.

Cyrus twitterte: „Bin am Boden zerstört. Ich bin eine der Glücklichen. Meine Tiere und die LIEBE MEINES LEBENS sind sicher und das ist alles, was zählt. Mein Haus steht nicht länger, aber die Erinnerungen, die ich mit Freunden und Familie teile, bleiben. Ich bin dankbar für alles, was ich habe.“

Das Paar ließ über eine Sprecherin verlauten, dbad es 500 000 Dollar an die Malibu Foundation spenden werde, um Opfern zu helfen.

► Auch diese Stars sind von den Flammen betroffen:

Gerard Butler (49)

„Am Samstag bin ich durch Point Dume gefahren. Ich denke an alle, die in den Flammen ihr Leben und ihre Häuser verloren haben. Ich war einer der Glücklichen, mein Haus wurde nur halb zerstört. Viele Menschen haben alles verloren und müssen nun alles von vorn wieder aufbauen. Mir geht es gut und ich bedanke mich für die Glückwünsche. Bitte helft allen, die es gebrauchen können, vor allem hier in Kalifornien. Ich habe eine Crowdfunding-Seite eingerichtet.“

Thomas Gottschalk (68)

Jessica Simpson (38)

„Ich bete für jeden, der von den schrecklichen Flammen betroffen ist. Wir sind jetzt schon seit 48 Stunden evakuiert und hoffen, die Engel beschützen unser Haus. Danke an die Feuerwehrmänner, die unser Haus schützen konnten.“

Orlando Bloom (41)

„Das war meine Straße vor zwei Stunden. Ich bete dafür, dbad meine Malibu-Familie in Sicherheit ist, und bin dankbar für die Feuerwehrleute.“

Kim Kardashian (38)

„Versuche, das Feuer aus meinem Kopf zu kriegen und kuschle mit meiner Nichte. Wir alle sind sicher und das ist alles, was zählt.“

Shannen Doherty (47)

„Unser Haus ist entgegen vieler Berichte in Ordnung. Ich habe bereits in meinem letzten Posting erklärt, dbad das Haus, das abgebrannt ist, nur zu bestimmten Veranstaltungen von mir genutzt wurde. Es gehörte meinem besten Freund und es bricht mir das Herz. Danke an alle, die nachgefragt haben. Ich war den ganzen Tag in Malibu und habe bewässert, was ich nur konnte und kleine Feuer ausgetreten und mich um meine Freunde gekümmert. Viele von ihnen werden ins Nichts zurückkehren. Und da die Winde wieder stärker werden, weiß auch niemand, wie lange der Frieden anhält. Aber wir sind eine starke Community. Nicht eine aus Celebrities, sondern bestehend aus Leuten, die die größten Herzen und den stärksten Willen haben. Danke an alle Feuerwehrmänner und Sheriffs, die kaum schlafen, um uns zu beschützen.“

Robin Thicke (41)

„Unser Haus ist da auf der linken Seite. Wir beten.“

Neil Young (73)

Der Sänger kritisierte auf seiner Website Präsident Trump, der auf Twitter für Kritik sorgte, weil er das „schlechte Forstmanagement“ für die Katastrophe verantwortlich machte. Young hat schon einmal ein Haus in den Flammen verloren.