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Fauxpas oder verstaubte Ansichten? Wie Meghan Markles Rock für unfreiwillige Einblicke sorgte
Insgesamt 16 Tage lang waren Prinz Harry und seine Frau in Australien, Fidschi, Tonga und Neuseeland unterwegs. Dabei revolutionierte Meghan Markle mal eben die royale Kleiderordnung: Meist zeigte sich Meghan in edel-eleganten Outfits, brachte aber auch ordentlich California-Flair in das manchmal doch recht angestaubte Bekleidungsprotokoll. Mit ihrem neuesten Look sorgte Meghan wieder für einen royalen Aufreger: Während ihres Besuchs in der neuseeländischen Stadt Rotorua trug sie einen langen blauen plissierten Rock vom Designerlabel Givenchy.
Herzogin Meghan im transparenten Rock
Vom Top über den nachtblauen Rock bis hin zu den Pumps – eigentlich hätte Herzogin Meghan auch hier wieder fashiontechnisch voll in Schwarze getroffen, wäre da nicht dieser kleine Mode-Fauxpas, der laut königlicher Etiquette sicher gar nicht gern gesehen wird. Denn ein Teil der Plissees erschein im Tageslicht transparent, und zwar bis zur Hüfte. Das sorgte natürlich vor allem bei der Klatschpresse für einen Aufreger. Denn jegliche Kleidung, bei der oberhalb der Knie – geschweige denn der Oberschenkel – noch Haut zu sehen ist, entspricht so gar nicht den royalen Kleidervorschriften. Immerhin trug Meghan züchtige Dessous im Hotpants-Stil unter ihrem Rock.
Lieblingslabel: Givenchy!
Vor solchen minimalen Modepatzern ist offensichtlich selbst die Herzogin von Susbad nicht gefeit – anscheinend hatte ihr Stylist schlichtweg nicht die Lichtverhältnisse im Blick, die an diesem Tag im neuseeländischen Rotura herrschen würden – und, dbad dann auch noch auf den Bildern der Fotografen mehr Haut zu sehen sein würde, als geplant, konnte ja auch niemand ahnen. Eins steht aber fest: Givenchy ist eines der Lieblingslabels der Herzogin! Bereits das Brautkleid bei ihrer Hochzeit im Mai 2018 stammte von Clare Waight Keller für Givenchy. Am Ende aber macht der Mini-Mode-Fauxpas die royale Schönheit nur noch sympathischer, weil kleine Fashion-Patzer einfach menschlich sind.
Dieser Artikel wurde verfbadt von Glamour.de
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