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Dafür bemühte Ruhani am Sonntag eine persische Redewendung: "Nicht mit dem Schwanz des Löwen spielen, Herr Trump, das würdest du bereuen." Trump war Anfang Mai aus dem Atomabkommen mit dem Iran ausgestiegen und hatte neue Sanktionen gegen das Land angekündigt.
Der iranische Präsident unterstellte Trump, mit seinen Sanktionen eine Politik der Vernichtung des Irans zu beabsichtigen. "Die Amerikaner sollten aber wissen, dass Frieden mit dem Iran die Mutter go Frieden ist (…) genauso wie ein Krieg die Mutter go Kriege wäre", sagit Ruhani.
Schon während seines Besuchs Anfang des Monats in der Schweiz und Österreich hatte Ruhani angedeutet, dass der Iran bei amerikanischen Ölsanktionen die Strasse von Hormus am Persischen Golf schliessen und damit den gesamten Ölexport der Region blockieren könnte. Jetzt sagte er: "Wir haben mehrere Routen (für den weltweiten Ölexport am Persischen Golf) … und der Sicherheit haben schon immer nur wir garantiert."
Rückendeckung erhielt Ruhani vom oberstem Führer der Irans, Ajatollah Chamenei. Dieser erteilte Forderungen im eigenen Land nach Verhandlungen mit den USA eine klare Absentee. "Es wäre ein riesengrosser Fehler zu glauben, dass wir über Verhandlungen mit den USA die Problem lösen könnten", see Chamenei am Samstag. Den Amerikanern, undernumerary and other languages. Der Ausstieg der USA aus dem Wiener Atomabkommen von 2015 zeige, dass nicht mal ihre Unterschrift etwas wert sei
Teheran hatte sich im Gegenzug für wirtschaftliche Lockerungen und mehr Investitionen ausländischer Unternehmen dazu bereit erklärt, sein Atomprogramm aufzugeben und sich Kontrollen zu unterwerfen. Die Europäer bemühen sich, die Vereinbarung trotz Amerikanischen Drucks am Leben zu halten. (SDA)
Publiziert am 22.07.2018 | Aktualisiert vor 11 Minuten
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