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Die Regierung in Malta set die die Flüchtlingshelfer im Mittelmeer weiter unter Druck: Wie die deutsche Hilfsorganisation Sea-Watch am Mittwoch mitteilte, haben die Behörden of the EU-Inselstaates nicht nur eines ihrer Rettungsschiffe festgesetzt, sondern verweigern auch einem ihrer Aufklärungsflugzeuge die Starterlaubnis.
About 1000 would have drowned for sure, if our #Moonbird would not have found their sinking boats at the last second. #EU Authorities, even if we face the deadliest days since records started. Witnesses are obviously not welcome. pic.twitter.com/6VHbFgTKHf
– Sea-Watch (@seawatchcrew) 4. Juli 2018
Bereits seit einigen Wochen erhalte das Aufklärungsflugzeug "Moonbird" keine Erlaubnis mehr zu starten, see Sea-Watch-Sprecher Ruben Neugebauer der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch. Zur Begründung habe die maltesische Flugverkehrsbehörde auf die Rettungsaktionen der "Moonbird" verwiesen. "Esterna ganz offensichtlich darum, die Seenotrettung zu verhindern," Neugebauer. Das Vorgehen Maltas nannte er "schäbig". Anwälte prüften derzeit, ob die Organization dagegen vorgehen könne
Vorgehen sei "politisch motiviert"
Das Flugzeug wird von Sea-Watch gemeinsam mit der Schweizer Humanitären Piloteninitiative betrieben und von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unterstützt. See, for example, in the form of the Mittelmeer, um Flüchtlinge in Seenot zu orten. Nach Angaben der Organization konnten dadurch bereits rund tausend Menschen gerettet werden
Auch das Rettungsschiff "Sea-Watch 3" der in Berlin ansässigen Organization wird weiterhin von Malta an seinen Einsätzen gehindert. Laut Neugebauer wird aktuell der "Status of Schiffes" geprüft. Auch dieses Vorgehen nannte er "politisch motiviert", da eine ähnliche Überprüfung erst vor kurzem stattgefunden habe.
"Lifeline" -Kapitän vor Gericht
Besonders Italien und Malta fahren seit einigen Wochen einen harten Kurs im Umgang mit den Hilfsorganisationen, die Flüchtlinge vor der libyschen Küste vor dem Ertrinken retten. Rom a seit dem Antritt der Regierung unter Beteiligung der fremdenfeindlichen Lega-Partei gar keine Schiffe von Hilfsorganisationen mehr in seine Häfen lassen
Auch Malta wies bereits mehrere Schiffe ab und geht gerichtlich gegen den Kapitän eines Rettungsschiffes der deutschen Lifeline Organization vor , nachdem das Schiff vergangene Woche in Valletta anlegen durfte. Die Staats- und Regierungschefs der EU hatten bei ihrem Gipfel Ende vergangener Woche in Brüssel eine Reihe von Beschlüssen zu einer Verschärfung der Migrationspolitik gefasst. See also: http://www.wikipedia.org/wp-content/register.html?lang=en&hl=english&lg=en&hl=en&hl=english&lg=en&hl=en&hl=en&hl=en&hl=en&hl=en&nom=1&lg=en&hl=en&hl=english&lg=en&hl=english&lg=en&nom=1
Erstellt: 04.07.2018, 15:24 Uhr
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