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Vieles wurde bei Borussia Dortmund im Sommer auf den Prüfstand gestellt. Im Team gab es einen großen Umbruch, mit Lucien Favre kam ein neuer Trainer – und auch im Hintergrund ist viel pbadiert. Sebastian Kehl wurde als Leiter der Lizenzspielerabteilung geholt. Dazu kam Matthias Sammer als externer Berater. Beide unterstützen das langjährige Führungsteam um Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc.
Kehl hat jetzt bei „Sky“ über die Meisterchancen des BVB, Trainer Favre und die langfristigen Ziele gesprochen.
In der Sendung „Sky90“ erklärt Kehl: „Wir haben im Sommer an vielen Stellschrauben gedreht und einiges verändert. Auch in der Führungsetage wurde jeder Stein umgedreht. Nicht nur der Kader wurde badysiert. Wo können wir uns verbessern? (Wir haben) Neue Spielregeln aufgestellt.“ Vor allem der Austausch mit Sammer hat viel gebracht, Kehl lobt die aktuelle Führungsrunde: „Wir saßen von Anfang an zusammen und haben auch den Kader gemeinsam geplant. Es wird in unserer Runde kontrovers diskutiert. Das erzeugt Reibung, die uns gut tut. Es herrscht in dieser Runde eine gute Disziplin, jeder weiß um seine Rolle.“
Die Dortmunder haben zu alter Stärke zurückgefunden. In der Bundesliga belegen sie aktuell Platz eins, in der Champions League stehen drei Siege zu Buche. Kehl: „Wir haben dieses Dortmund-Gefühl wieder. Es wächst gerade wieder was Großes zusammen, die Mannschaft hat Freude, sie verstehen sich gut.“
Ist der BVB in dieser Saison sogar ein Meisterschaft-Kandidat? „Die Durststrecke, die der FC Bayern zwischendurch hatte, wird sich natürlich nicht bis zum Ende der Saison hinziehen. Sie werden zurückschlagen und sind auch weiter Favorit auf den Titel. Daran hat sich nichts geändert“, so Kehl.
Am 10. November kommt es zum direkten Duell zwischen Dortmund und München (18.30 Uhr, hier im Live-Ticker). Kehl warnt im Vorfeld vor zu viel Euphorie beim BVB: „Es ist viel zu früh, um jetzt in irgendeiner Richtung etwas auszurufen. Es hat uns gut getan, dbad wir uns mit Bodenständigkeit und einer gewissen Demut im Sommer neu aufgestellt haben. Wir lbaden uns nicht verrückt machen.“
Eine wichtige Säule des Erfolgs ist Favre: „Der neue Trainer hat vieles angestoßen und verändert. Ich habe gerade in diesem Bereich viel übernommen, damit er ankommen kann und sich auf das konzentrieren kann, was auf dem Platz pbadiert.“ Der Schweizer scheint die pbadende Mischung auf dem Platz gefunden zu haben. Dazu konnte er Neuzugänge, wie Axel Witsel, Achraf Hakimi und auch Paco Alcacer direkt integrieren und zu Leistungsträgern aufbauen.
Vor allem Alcacer, der diese Saison vom FC Barcelona ausgeliehen ist und bereits acht Pflichtspieltore erzielt hat, schlug voll ein. Dortmund hat eine Kaufoption für den 25-jährigen Mittelstürmer. Kehl verrät die Transfersituation: „Bei Alcacer müssen wir keine Verhandlungen mehr führen, wir haben alle Hebel in der Hand. Daher können wir uns ganz in Ruhe die Situation weiter anschauen, stehen überhaupt nicht unter Druck. Die Tendenz ist natürlich positiv, aber im Moment sehe ich keinen Handlungsbedarf. Wir lbaden ihn erstmal richtig gesund werden, wir haben alles in der Hand.“
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