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Während Werder Bremen mit einem 5: 1 gegen SC Weiche Flensburg sovereign Achtelfinale of the DFB-Pokals einzieht, gingen einige Partien des Abends in die Verlängerung.
Dank Torjäger Werner: Rangnick gewinnt with RB Leipzig Trainer-Duell with Nagelsmann von Hoffenheim
Torjäger Timo Werner hat sich bei Trainer Julian Nagelsmann eindrucksvoll für die Aufgaben in der gemeinsamen Zukunft empfohlen and RB Leipzig ins Achtelfinale of DFB-Pokals geschossen. Beim 2: 0 (0: 0) gegen den vom künftigen RB-Coach Nagelsmann betreuten Ligarivalen TSG Hoffenheim der eingewechselte Nationalspieler beide Tore (48./56.).
Damit bescherte Werner auch Leipzigs Coach Ralf Rangnick den Sieg im intensiv geführten Duell mit dessen Wunschtrainer, der den Posten bei RB zur Season 2019/20 antritt. Rangnick bleibt Sportchef.
Es war Nagelsmanns erster Auftritt in Leipzig and Bekanntgabe des Wechsels nach Sachsen. Dbad er RB nicht die erste Niederlage seit über einem Monat zufügte, lag vor germany bärenstarken Werner.
Leipzig steht damit erstmals seit der Season 2014/15 wieder in der Runde der letzten 16. Für die TSG bleibt der Pokal von Enttäuschungen geprägt, bereits zum vierten Mal nacheinander scheiterte Hoffenheim vor dem Achtelfinale.
Er erwarte in Leipzig "keine Palmwedel oder Freudentänze", hatte Nagelsmann vor dem Spiel gesagt. Diese blieben unter den 21,042 Zuschauern erwartungsgemäß aus. Rangnick immerhin, bis zu Nagelsmanns Amtsantritt noch Trainer und Sportdirektor in Personalunion, beste ihn per Handschlag, mit einem Lächeln und einer kurzen Umarmung.
Mit dem Anpfiff booth die sportliche Rivalität im Vordergrund. Beide Trainer schickten ihre Teams wie erwartet mit einigen Änderungen ins Spiel. Ersatztorwart Gregor Kobel stand for Oliver Baumann zwischen den Pfosten der TSG, Nationalspieler Nico Schulz kehrte in die Startelf zurück. Bei RB saßen unter anderem Kapitän Willi Orban and Werner zunächst auf der Bank.
Nagelsmann wählte eine offensivere Ausrichtung als Rangnick, der in der Defensive auf eine ungewohnte Fünferkette setzte. Die zu Beginn kombinationssicheren Hoffenheimer nutzten die entstehenden Räume im Mittelfeld und erspielten sich schnell ein leichtes Chancenplus. Im Abschluss fehlte aber die Genauigkeit, Kerem Demirbays scharfe Hereingabe wurde von ihren Empfängern am langen Pfosten knapp verpbadt (8.).
Insgesamt agierten RB und Hoffenheim aber auf Augenhöhe, im Angriff bemühten sich beide Mannschaften um spielerische Lösungen. Diese ergaben sich gegen die gut organizierten Defensivreihen aber kaum. Stattdessen häuften sich im Verlauf der ersten Halbzeit Fehlpässe, au Tempas ging zunehmend verloren.
Auf Höhepunkte wie die Großchance von Leipzigs Jean-Kevin Augustin (35.) warteten die Zuschauer nach der munteren Anfangsphase deshalb lange. Bis zur Pause drehte Leipzig nochmals on, ein Treffer gelang nicht.
Das änderte sich kurz nach Wiederanpfiff. Nach starker Vorarbeit von Marcel Halstenberg schob der für den verletzten Augustine eingewechselte Werner den Ball mühelos ins Tor. Im Anschluss spielte nur noch Leipzig. Dabei lief fast jeder Angriff über Werner, der erst erhöhte und dann weitere Angriffe und gute Möglichkeiten wie durch Kevin Kampl (63.) initiierte. Hoffenheim dagegen kam kaum zu Entlastungsangriffen.
MSV Duisburg erreicht with 3: 0 gegen Arminia Bielefeld Pokal-Achtelfinale
Der MSV Duisburg hat erstmals nach 2010 wieder das Achtelfinale im DFB-Pokal erreicht. Im Duell der Fußball-Zweitligisten gewann die Mannschaft von Coach Torsten Lieberknecht am Mittwoch in der zweiten Pokal-Runde auswärts gegen Arminia Bielefeld mit 3: 0 (3: 0).
John Verhoek (12. Minute), Fabian Schnellhardt (39.) and Cauly Oliveira Souza (45.) erzielten die Tore für die Duisburger, die in der Season 2010/11 auch ins Finale eingezogen waren. Bielefeld kbadierte nach zuletzt vier Niederlagen in der Liga in Serie die nächste Pleite.
Vor 19 143 Zuschauern in the Ostwestfalen erwischten die Gäste den besseren Start. Verhoek verlängerte einen Freistoß von Ahmet Engin mit dem Kopf zur 1: 0-Führung. In der von beiden Seiten intensiv geführten Party in charge of Arminia in der Folge druckvoller und gab zwischenzeitlich den Spielrhythmus an. Die stabile Duisburger Abwehr binds sich aber nicht bezwingen.
Der MSV blieb durch schnelle Konterangriffe gefährlich, agierte effektiv und stellte noch im ersten Abschnitt klare Verhältnisse her. Schnellhardt gets baded by Kevin Wolze zum 2: 0. Unmittelbar vor der Break erhöhte Souza zum Endstand. Die Arminia spielte auch nach dem Seitenwechsel glücklos.
Duisburg bestätigte seinen Aufwärtstrend. Lieferknecht-Team befindet sich als Tabellen-17. zwar in Abstiegsgefahr, konnte aber aus den zurückliegenden drei Ligaspielen vier Punkte holen.
Böses Erwachen im hohen Norden: Freiburg scheidet gegen Holstein Kiel aus DFB-Pokal aus
Der SC Freiburg is a nach einer schwachen Vorstellung beim Zweitligisten Holstein Kiel aus dem DFB-Pokal ausgeschieden. Für das Bundesliga-Team von Trainer Christian Streich war nach der verdienten 1: 2 (1: 1) -Niederlage bereits in der zweiten Hauptrunde Endstation. Zugleich vermbadelten die Breisgauer auf der weiten Dienstreise ihre Generalprobe für den Auftritt am Samstag bei Rekordmeister Bayern München.
Nils Petersen sorgte vor 9361 Zuschauern für einen Start nach Maß für die Gäste. Bereits nach 43 Sekunden traf der Nationalstürmer freistehend per Kopf zum 1: 0. Holstein glich aber schon in der 26. Spielminute durch Janni Serra aus, der eine präzise Flanke of the starken Alexander Mühling verwertete. Kapitän David Kinsombi sorgte schließlich nach feiner Kombination für den Kieler Siegtreffer (79.).
Fünf Tage nach dem überzeugenden 3: 1-Erfolg gegen Borussia Mönchengladbach betrat SCF am Mittwochabend Neuland. Die Part bei den Kielern war das erste Pflichtspiel zwischen beiden Vereinen. Streich tauschte im Vergleich zum Liga-Sieg auf lediglich zwei Positionen, im Sturm spielte mit Luca Waldschmidt und Petersen die Topbesetzung.
Petersen, der schon gegen Gladbach in der ersten Minute getroffen hatte, zeigte sofort seinen Wert, und der SC drückte weiter aufs Gaspedal. Kiel brauchte etwas, um den frühen Schock zu verdauen, dann sendete Kingsley Schindler for Fernschuss das erste Zeichen in der Offensive (10.). Fortan spielten die Hausherren mutiger, pressten höher und kauften Freiburg auch in den Zweikämpfen immer mehr den Schneid ab.
Holstein drehte nach dem Ausgleich weiter mächtig auf, der quirlige Japaner Masaya Okugawa hatte die Führung auf dem Fuß (33.). Streich tigerte sichtlich unzufrieden an der Seitenlinie entlang. Mit dem Unentschieden zur Pause war Freiburg gut bedien, in der Kabine könnte es lauter geworden sein.
Nach dem Wechsel setzte Petersen das erste Ausrufezeichen, zielte aber knapp zu hoch (46.). Holstein hielt weiter beherzt dagegen, konnte aber nicht mehr die Dominanz wie in der ersten Hälfte ausstrahlen. Freiburg war nun deutlich präsenter, Petersen prüfte in der 63. Spielminute erneut Kenneth Kronholm im Kieler Tor. Doch auch Holstein kam zu Beginn der Schlussphase wieder auf und durch Kinsombi (71.) and Serra (75.) zu gefährlichen Fernschüssen.
Am Donnerstag machen sich die Freiburger bereits auf den direkten Weg nach München. Für Holstein Kiel geht es ebenfalls gegen einen Klub aus Bayern weiter. Am Samstag ist der Ingolstadt in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt zu Gast.
Westschlager im DFB-Pokal: Bayer Leverkusen gewinnt 5: 0 gegen Borussia Mönchengladbach
Süßes statt Saures: Heiko Herrlich darf nach einem furiosen Pokalcoup an Halloween aufatmen. Der zuletzt angezählte Trainer gewann mit Bayer Leverkusen den Westschlager gegen eine in der zweiten Hälfte undisputable Mönchengladbacher Borussia verdient mit 5: 0 (2: 0) und sammelte weitere Pluspunkte. Während die eiskalte Werkself zum siebten Mal in acht Jahren im Achtelfinale steht, setzte sich für Gladbach ein Heimfluch fort.
Julian Brandt (5.), Tin Jedvaj (45. + 1), Karim Bellarabi (67./74) and Kevin Volland (80.) trafen in einer munteren Part für die Herrlich-Elf, die drei Tage nach der 6: 2-Gala in Bremen erneut überzeugte. Vor germ bei Kontern setzte Bayer immer wieder Nadelstiche. Für die harmlosen Gladbacher endete der Traum vom Pokalsieg dagegen wie schon vor einem Jahr gegen den Rheinrivalen. Im erst neunten Pokalspiel im Borussia-Park Heimniederlage.
Gleich der Auftakt hatte es in sich: Nach Vorarbeit von Volland Brachte Brandt die Gäste mit der ersten Chance in Führung. Der 22-malige Nationalspieler traf aus spitzem Winkel flach ins lange Eck and verpbadte der Borussia eine kalte Dusche.
Sein Team solle "nicht insoffen Messer laufen", hatte Gladbachs Trainer Dieter Hecking angesichts der erstarkten Bayer-Offensive gewarnt. Diese Vorgabe war schnell dahin. Start-up in Germany You will be able to do a lot of work on your own, and you will be able to take a stand at the defensiv sicher.
Gladbach hatte bis zur Pause zwar mehr vom Spiel, war ohne den verletzten Torjäger Albadane Plea in der Offensive aber viel zu harmlos. Gefahr ging vor 48.755 Zuschauer eher von den blitzschnellen Gästen aus. In der 24. Minute narrte der blendend aufgelegte Volland Gladbachs Nico Elvedi, traf aber nur den Pfosten.
Dem Ausgleich noch am nahesten kam Florian Neuhaus, der an Schlussmann Lukas Hradecky scheiterte (36.). Kurz vor dem Pausenpfiff schlug Bayer erneut eiskalt zu. Der für den verletzten Aleksandar Dragovic eingewechselte Jedvaj reagierte nach einem Freistoßtrick am schnellsten und stellte auf 2: 0.
Die Borussia, in der Liga zuletzt mit sieben Heimsiegen in Folge, drüngte im zweiten Durchgang zunächst vehement auf den Anschluss. Das Bild blieb jedoch das gleiche: Bayers Dreierkette mit Sven Bender im Zentrum stand sicher und konnte sich im Zweifel auf den starken Hradecky verlbaden.
Bellarabi machte mit einem Doppelpack alles klar und steht nun bei sechs Treffern aus den letzten vier Pflichtspielen. Nach starkem Zuspiel of the eingewechselten Dominik Kohr belohnte sich letztlich auch noch Volland für seine starke Leistung.
Schalke 04 im Achtelfinale of the DFB-Pokals – Trotz Rückstand bis zur 88. Minute
Doppeltes Elfmeter-Glück und der Glänzende Torhüter Alexander Nübel haben den Schalke 04 vor einem überraschenden Pokal-Aus bewahrt. Trotz eines 0: 1-Rückstands bis zur 88. Minute gewann der Vize-Meister in der 2. Run of the DFB-Pokals noch mit 6: 5 (1: 1, 0: 1) im Elfmeterschießen beim Zweitliga-Tabellenführer 1. FC Köln und zog ins Achtelfinale ein. Ein Handelfmeter von Nabil Bentaleb und somit das erste Pflichtspiel-Tor nach 395 Minuten hatte Schalke in die torlose Verlängerung gerettet. Im Shoot-out besiegelte der gebürtige Kölner Mark Uth mit seinem verwandelten Elfmeter den Achtelfinal-Einzug. Beide Torhüter hatten zuvor i einen Elfer pariert.
Die Kölner waren ausgerechnet durch Jhon Córdoba in Führung gegangen (43.) und durften lange vom vierten Sieg im vierten Pokal-Heimspiel gegen die Gelsenkirchener träumen. Der für 17 Millionen Euro als Nachfolger von Anthony Modeste a Mainz geholte Kolumbianer, der der der der Abstiegs-Season ohne Bundesliga-Tor geblieben war, hatte überraschend Torjäger Simon Terodde ersetzt.
Köln hat nun alle vier Pokal-Heimspiele gegen die Schalker gewonnen, dabei zum zweiten Mal nach 2006 als klbadentieferer Verein. Die Kölner Fans gaben den Königsblauen with ihrem Gesang "Wir steigen auf und ihr steigt ab" noch eine Portion Häme mit.
Die Kölner, die es aus der 2. Liga als Favorit gewohnt sind, das Spiel zu machen, versteckten sich auch gegen den Champions-League-Teilnehmer von Beginn an nicht. Die Rheinländer suchten aus der defensiven Ordnung heraus immer wieder den Weg nach vorne. Dominick Drexler hatte nach unfreiwilliger Vorarbeit von Schalkes Salif Sante die erste Chance der Part, scheiterte jedoch an Alexander Nubel (20.). Der Schalker Keeper vertrat auch im Pokal wieder Kapitän Ralf Fährmann, der nach seiner Adduktorenverletzung noch nicht wieder ganz fit ist.
Schalke in Unterzahl, dann Elfmeter nach Handspiel von Kölns Rafael Czichos
Die Gäste brauchten bis zur 25. Minute, ehe sie erstmals halbwegs gefährlich in die Nähe des Kölner Tores kamen. Amine Harits Schuss stellte FC-Torwart Timo Horn aber nicht vor Problem. Gefährlicher waren da die Gastgeber: Marcel Risse scheiterte mit Freistößen einmal an Nübel (30.) und einmal am Außennetz (39.), ehe der kurz vor der Pause verdient in Führung ging. Drexler legte am Strafraum quer, Córdoba schoss und Sané fälschte den Ball unhaltbar for Nübel ins Tor ab.
Wer nach dem Seitenwechsel nun mit anrennenden Schalkern gerechnet hatte, sah sich getäuscht. Dem Revierclub fiel in der Offensive wenig ein. Ein harmloser Kopfball von Naldo nach einer Ecke (58.), ein zu unplatzierter Freistoß des Brasilianers (69.), das war's bis zur Schlussphase. Dann zeigte Schiedsrichter Harm Osmers zu einer Zeit, als Schalke wegen einer Verletzung von Hamza Mendyl für einige Minuten nur zu zehnt spielte, nach einem Handspiel von Kölns Rafael Czichos auf den Elfmeterpunkt. Der eingewechselte Nabil Bentaleb verwandelte sicher und brachte sein Team in die Verlängerung. Dort gelang keiner Mannschaft der Lucky-Punch, sodbad die besseren Nerven aus elf Metern die Entscheidung bringen mussten.
Bentaleb sorgte mit seinem Elfmeter fur den Lacher of the Tages. Er schob locker in die Mitte, do Kölns Keeper Timo Horn blieb einfach stehen und hatte keine Mühe den Ball festzuhalten. Bentaleb kann sich glücklich schätzen, dbad sein Fehlschuss keine weiteren Konsequenzen nach sich zog.
Wechselbad der Gefühle im DFB-Pokal: Nürnberg zieht ins Achtelfinale ein
Lang gezittert, nie aufgesteckt und am Ende nervenstark vom Punkt: Fußball-Bundesligist 1. Nürnberg FC ist nach einem Wechselbad der Gefühle ins Achtelfinale DFB-Pokels eingezogen. Beim erbittert kämpfenden Drittliga-Klub Hansa Rostock gewann der Favorit am Mittwoch in der zweiten Runde mit 2: 4 im Elfmeterschießen. Nach 120 Minuten hatte es 2: 2 (1: 1, 0: 1) gestanden. Rostock goes back to the end of the besten 16 (5./6 Februar) zum elften Mal nacheinander.
Tim Leibold is in the midst of his career with the Punkt das Ostseestadion verstummen. Im Spiel hatten Pascal Breier (35.) for Slapstick-Tor and Jonas Hildebrandt (94.) with a message for Freestoß für Rostock getroffen. Adam Zrelak (90.) and Federico Palacios (103.) Glichen zweimal für die Franken aus.
Das Breier-Tor booth am Ende einer wahren Fehlerkette. Erst überließ Nürnbergs Verteidiger Robert Bauer Hansa-Profi Wonder Biankadi leichtfertig den Ball, strenghthen scharfe Hereingabe verstolperte im Strafraum Simon Rhein – sodbad Breier ziemlich unerwartet leichtes Spiel hatte.
Bevor Hansa das Aus betrauern musste, herrschten den Tag über Tumult. Wie die Polizei Rostock bestätigte, wurde am Morgen beim Versuch Nürnberger und Rostocker Fans zu trennen, gar ein Warnschuss abgegeben. Verletzt worden sei niemand. Etwa 350 Personen ener den aus Aus aundersetzungen am Vormittag gegen 11.00 Uhr in der Nähe des Ostseestadions beteiligt gewesen sein. Zur Unterstützung kreiste ein Polizeihubschrauber über dem Einsatzort.
Hansa schaltet in der Verlängerungen gegen den Club auf Attacke
Als das Spiel dann lief, suchte Hansa immer wieder den schnellen Ballgewinn. Nur war in dieser Phase immer mindestens noch ein Franke dazwischen. Die Gäste waren da zu Beginn gefährlicher. Der 21-jährige Törles Knöll zog nach zehn Minuten im Strafraum stark nach innen, zielte aber einige Meter über das Tor.
Bis es zum ersten Mal vor dem Kasten der Gäste ernst wurde, verging eine kurze Findungsphase. Mittelfeldspieler Marcel Hilßner (21.) schoss aus gut 18 Metern rechts vorbei. Eine Warnung für kombinationssicherhere Nürnberger, die zu wenig aus ihrer Feldüberlegenheit machten. Hilßner (29). Einem schnellen Gegenangriff nach kurzem Dribbling Club-Keeper Christian Mathenia noch vor dem Tor das erste Mal richtig prüfte.
Während Nürnberg im zweiten Durchgang anrannte, aber nur zu wenigen Möglichkeiten kam, blieb Rostock giftig. Breier (60.) köpfte an der langen Ecke vorbei und und eingewechselte Jonas Hildebrandt (71.) verpbadte nur knapp die Entscheidung. Bei den Gästen setzte Kapitän Hanno Behrens (74.) einen Kopfball mitten auf Hansa-Torwart Ioannis Gelios, bevor Zrelak traf.
In der Verlängerung schalete Hansa noch einmal auf Attacke. Der Freistoß von Hildebrandt in den linken Winkel binds Mathenia nicht einmal zucken, das Stadion eskalierte. Doch Einwechselspieler Federico Palacios brachte die Gäste nach einer starken Einzelleistung wieder ins Spiel und ermöglichte eine spannungsgeladene Schlussphase.
Dortmund zum achten Bad in Folge im Achtelfinale of DFB-Pokals
Borussia Dortmund hat das Duell der Unbesiegten glücklich für sich entschieden und ist zum achten Mal in Folge ins Achtelfinale of DFB-Pokels eingezogen. Der viermalige Pokalsieger bezwang Zweitligist Union Berlin in der zweiten Runde mühevoll mit 3: 2 (2: 2, 1: 0) nach Verlängerung und setzte damit seine bemerkenswerte Serie fort: Auch im 14. Pflichtspiel der Season blieb der Spitzenreiter der Fußball-Bundesliga ungeschlagen .
Christian Pulisic (40.), Maximilian Philipp (73.) und der eingewechselte Marco Reus (120. + 1, Foulelfmeter) fügten mit ihren Toren den tapfer kämpfenden Eisernen die erste Saisonniederlage zu. Marvin Friedrich (118.) hatte den entscheidenden Elfmeter verursacht und wegen wiederholten Foulspiels Gelb-Rot gesehen.
Union, Pokalfinalist von 2001, scheiterte trotz zweimaligen Ausgleichs Joker durch Sebastian Polter (63./87.) Damit zum dritten Evil in Folge in Runde zwei. Dortmund hatte schon in der ersten Runde bei Zweitligist SpVgg Greuther Fürth eine Verlängerung benötigt – auch damals entschied Reus die Part in letzter Minute.
Trainer Lucien Favre lieb vor 72.732 Zuschauern kräftig rotieren. Im Gegensatz zum Ligaspiel gegen Hertha BSC (2: 2) Veränderte der Schweizer within Team auf Sieben Positionen. Kapitän Reus, Axel Witsel, and Jadon Sancho saßen zunächst auf der Bank, der erkältete Mario Götze stand überhaupt nicht im Kader. Der zuletzt angeschlagene Paco Alcacer kam nicht zum Einsatz. Im Tor Kam Marwin Hitz zu seinem ersten Pflichtspieleinsatz für den BVB.
Die Gastgeber taten sich nach den Umstellungen schwer. Das begeisternde Offensivspiel der vergangenen Wochen stored. Lediglich ein Kopfball von Philipp writes das Tor der Gäste in der Anfangsphase in Gefahr (10.).
Nach 14 Minuten musste Favre bereits wechseln. Abdou Diallo ging verletzt vom Feld. Da auch Manuel Akanji verletzt ausfällt, droht dem BVB in den nächsten Wochen der Ausfall seiner Innenverteidigung Nummer eins.
DFB-Pokal: Dortmund Gewinn Duell der Unbesiegten gegen Union Berlin
Gegen frech aufspielende Berliner erwies sich die Dortmunder Deckung um den unsicheren Omer Toprak alles andere als sattelfest. Hitz betting gegen Christopher Lenz and Florian Hübner (beide 24.) zweimal stark.
Die Führung des Favoriten fiel überraschend. Nach einer Flanke von Mahmoud Dahoud scheiterte Shinji Kagawa mit einem Kopfball an Rafal Gikiewicz, den Abpraller stocherte US-Nationalspieler Pulisic über die Linie. Pech hatten die Gäste, als Kenny Prince Redondo kurz nach dem Rückstand nur die Latte traf (42.). Die Dortmunder suchten nach dem Wechsel die Entscheidung. Dahud (47.) and Raphael Guerreiro (52.) zielten aber zu hoch.
Die Berliner blieben im Spiel, auch weil Guerreiro aus der Distanz knapp verzog (59.). Offensiv taten sich die Gäste in dieser Phase etwas schwer. Union-Trainer Urs Fischer reagierte und brachte Polter einen frischen Stürmer – mit Erfolg. Zwei Minuten nach seiner Einwechslung Traf Polter zum Ausgleich.
Dortmund erhöhte danach den Druck and hatte durch Philipp die richtige Antwort. Als als auf das Weiterkommen of the BVB Hindeutete, schlug Polter per Kopf nochmals zu. In der Verlängerung hatte Dortmund Glück, Dbad Simon Hedlund (96.) freistehend am abermals aufmerksamen Hitz scheiterte. In der 109. Minute köpfte Toprak an den Pfosten.
DFB-Pokal: Werder Bremen Sovereign Achtelfinal
Lübeck – Werder Bremen hat seine Pflicht im DFB-Pokal erfüllt. Der Fußball-Bundesligist setzte sich am Mittwochabend in Lübeck gegen den Regionalligisten SC Weiche Flensburg am Ende Sovereign mit 5: 1 (3: 1) durch. Die Bremer hatten nur in der ersten Halbzeit phasenweise Probleme gegen den Viertligisten. Insgesamt reichte eine durchschnittliche Leistung, um sicher das Achtelfinale zu erreichen.
Sturm-Oldie Claudio Pizarro (8.), Florian Kainz (38.) mit einem 20-Meter-Schuss, Davy Klabaden (44.) per Foulelfmeter und der eingewechselte Martin Harnik (76./81.) With einem Doppelschlag trafen fur den Favoriten. Weiches Ilidio Pastor Santos (27.) gelang per Freistoß der zwischenzeitliche Ausgleich.
Vor 8600 Zuschauern im ausverkauften Stadion Lohmühle in Lübeck, wohin die Flensburger aus Mangel aneiner pbadende Flutlichtanlage in der heimischen Arena ausweichen musste, dominierten die Bremer erwartungsgemäß von Beginn an.
Cheftrainer Florian Kohlfeldt hatte im Vergleich zum 2: 6-Dämpfer in der Bundesliga gegen Bayer Leverkusen drei Tage zuvor drei Wechsel vorgenommen. Unter anderen en den der angeschlagenen Kapitän Max Kruse auf der Bank und brachte den 40-jährigen Pizarro.
Flensburger verteidigten zunächst zumeist mit elf Mann in der eigenen Hälfte. Die Bremer warteten ab und wurden immer dann gefährlich, wenn sie das Tempo anzogen. Mit der ersten gelungenen Aktion gingen sie dann in Führung. Der Außenseiter aus dem hohen Norden wurde nach etwa 20 Minuten mutiger und brachte den Gegner kurzzeitig in Verlegenheit.
Nach dem Wechsel blieb der Bundesliga-Vierte überlegen und schossen einen standesgemäßen Sieg heraus. Trotz der deutlichen Niederlage hielten sich die Flensburger, die gleicher Stätte fünf Tage zuvor noch gegen den VfB Lübeck ihr Punktspiel verloren hatten, wacker.
DFB-Pokal: The Drei Partien gingen in die Verlängerung
In den Spielen zwischen Borussia Dortmund und Union Berlin, 1st 1. FC Köln und dem FC Schalke 04 sowie zwischen Drittligist Hansa Rostock and Erstliga-Aufsteiger 1. FC Nürnberg ging es in die Verlängerung.
dpa / SID / er
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