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Google will die Mapping-Daten von Staubsaugerrobotern nutzen, die in Häusern und Wohnungen umherfahren und dabei auch die Räume kartieren. Dazu arbeitet Google mit iRobot zusammen. Beide Unternehmen wollen das Smart Home durch die Datensätze der Roboter weiterentwickeln.
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Die iRobot-Roomba-Staubsauger erstellen mit ihren Rädern und niedrigauflösenden Kamerabildern Karten der Räume. Diese Daten könnten verwendet werden, um benutzerdefinierte Reinigungspläne zu erstellen oder es Nutzern zu ermöglichen, ihren Roomba zu bitten, bestimmte Räume zu saugen. Durch Integration mit dem Google Assistant könnte der Nutzer den Roomba zum Beispiel beauftragen, die Küche zu reinigen.
Die Raumpläne sollen auch für andere Smart-Home-Geräte nützlich sein. Die Geodaten ermöglichen es Nutzern auch, den Standort von Geräten in ihrem Zuhause abzubilden.
Irobot-Chef Colin Angle sagte The Verge, die Idee sei, dbad bei der Aufforderung “OK Google, mach das Licht in der Küche an” klar sei, welche Lichter es dort gebe. So soll das Smart Home künftig weniger Input von Nutzern erfordern und sich an deren Bedürfnisse anpbaden.
Dbad Kunden wollen, dbad Google Daten über den Grundriss ihrer Wohnungen sammelt, ist allerdings unwahrscheinlich. Google sagte The Verge daher direkt, dbad die Daten nicht im Werbegeschäft verwendet würden.
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