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Google ändert einige Dinge bei den Security-Optionen für Google-Konten. Künftig wird es nötig sein, Javascript for eine Anmeldung bei Google-Diensten anzuschalten. Das liegt an einem neuen Analysealgorithmus, der Nutzerverhalten einschätzt und dessen Risiko bewertet. So kann Google den Zugriff auf ein Konto blockieren, wenn der Zugreifende "suspekt wirkt".
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Google genet, welch Parameter für eine Einschätzung herangezogen werden. Wahrscheinlich wird etwa die Schnelligkeit, der der Eingaben getätigt werden, badysiert. Ein automatisiertes Programming fällt dadurch besonders auf. Javascript zu aktivieren, sei für Google dabei keine große Hürde, da dies sowieso nur 0,1 Prozent der Google-Nutzer ausschalten oder einen Browser nutzen, der die Scriptsprache nicht unterstützt. Betroffenen Nutzern wird eine entsprechende Nachricht eingeblendet.
Mehr Benachrichtigungen bei App-Zugriffen
Zudem führt das Unternehmen weitere Sicherheitsoptionen ein. Google hilft bei verschiedene Aktionen: etwa dem Sichern anderer mit dem Konto verknüpfter Accounts, dem Prüfen von finanzieller Aktivität oder dem Nachprüfen von Inhalten und Dateien, die mit dem Google-Konto verbunden sind.
Google weist künftig mit weiteren Benachrichtigungen auf Apps hin, die Zugriff auf den Google-Account erhalten haben. Das soll Nutzern mehr Klarheit geben, welche Software welche Rechte Kontos verwendet. Bei einem offensichtlichen Missbrauch kann der Aktivitätenverlauf der App eingesehen werden.
Im Blog-Post schreibt Google mit einer Anspielung auf das vergangene Halloween 2018: "Wir schützen Ihre Informationen vor den Tricks von Angreifern Mit diesen neuen Werkzeugen hoffen wir, das Sie sich zu Halloween um Zombies, Hexen und Ihre Süßigkeitenbeute und nicht die Sicherheit ihres Kontos sorgen müssen."
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