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Lenovo hat mit dem Z5 Pro ein Smartphone mit großem Bildschirm und schmalem Display-Rand vorgestellt. Ermöglicht wird das durch einen Schiebemechanismus, der die Frontkamera im Gehäuse versteckt. Bei Bedarf schiebt der Nutzer den Slider auf und kann die Kamera benutzen.
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Das OLED-Display des Z5 Pro ist 6,39 Zoll groß und hat eine Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixeln. Sowohl der manuelle Schiebemechanismus als auch die Display-Parameter entsprechen damit denen des Honor Magic 2. Ebenso hat das Z5 Pro einen Fingerabdrucksensor, der unter dem Display-Glas verbaut ist.
Die Frontkamera im Slider hat 16 Megapixel, unterstützt wird sie durch eine 8-Megapixel-Infrarotkamera, die für Tiefeninformationen und die Gesichtsentsperrung zuständig ist. Entsprechend müssen Nutzer wie beim Magic 2 für die Gesichtserkennung jedes Mal den Slider aufschieben.
Die Hauptkamera besteht aus zwei Objektiven. Der Hauptsensor hat 16 Megapixel, er wird unterstützt von einem zweiten Sensor mit 24 Megapixeln. Dadurch können Nutzer Porträtaufnahmen mit künstlich unscharf maskiertem Hintergrund machen.
Im Inneren des Z5 Pro arbeitet Qualcomms Snapdragon 710, ein SoC der gehobenen Mittelklbade. Lenovo verzichtet auf einen Prozessor aus dem Oberklbadebereich, weshalb das Smartphone aber auch etwas günstiger ist. Der Arbeitsspeicher ist 6 GByte groß, der Flash-Speicher je nach Ausstattungsvariante 64 oder 128 GByte.
Das Z5 Pro von Lenovo (Bild: Lenovo)
Das Z5 Pro unterstützt WLAN nach 802.11ac und LTE, allerdings nicht auf dem für Deutschland wichtigen Frequenzband 20. Das bedeutet, dbad das Smartphone hierzulande nicht überall LTE-Empfang haben wird.
Der Akku hat eine Nennladung von 3.350 mAh, ausgeliefert wird das Smartphone noch mit Android 8. Darauf installiert Lenovo eine eigene Benutzeroberfläche. Das Z5 Pro kostet in China mit 64 GByte Speicher umgerechnet 250 Euro, mit 128 GByte Flash-Speicher umgerechnet 290 Euro. Ob das Smartphone auch nach Deutschland kommt, ist nicht bekannt.
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