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Nach 3:02 Stunden Schrie Novak Djokovic seine Freude heraus, ballte immer wieder die Faust, während er sich von den begeisterten Zuschauern feiern Liess Der gerade Serbian war in das Masters Final in Paris eingezogen – und hatte dabei Grand Slam-Rekordgewinner Roger Federer 7: 6 (8: 6), 5: 7 and 7: 6 (7: 3) besiegt. Es war der 22. Sieg in Folge fur den 31-Jährigen. Nur einmal der zuvor war eines der beiden 47 Dual im letzten Tiebreak of Satzes entschieden worden.
"Das war das wahrscheinlich spektakulärste Match, das ich in diesem Jahr gespielt habe Bei zwölf Breakbällen keinen einzigen zu nutzen und doch zu gewinnen – ich weiß nicht, ob mir das schon einmal pbadiert ist", Djokovic: "Wann auch immer ich gegen Roger Spiele, fordert immer das Beste von Mir. "
So wie im ersten Satz. Beim Stand von 3: 4 spielte Federer einen auf der Netzkante versprungenen Longline-von Schlag Djokovic mit einem starken Reflex unerreichbar für seinen Gegner knapp hinter das Netz. Der Breakball war damit abgewehrt.
Djokovic, der nach am Montag knapp zwei Jahren an die Spitze der Weltrangliste zurückkehrt, steht nun vor seinem 33. Masters-Titel. Mit einem Endspielerfolg am Sonntag gegen den Masters-Finaldebütanten Chatschanow Karen aus Russland Djokovic würde mit nach Siegen-Rekordsieger Masters Rafael Nadal gleichziehen.
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