Eklat um Franck Ribery: Bayern-Bosse wegen dieser Aussage unter Druck – BVB



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Dortmund
aktualisiert

Eklat um Franck Ribery nach Dortmund – Bayern: Jetzt meldet sich der TV-Sender zu Wort



Franck Ribery.

Franck Ribery.

Foto: imago

Dortmund. Franck Ribery (35) hat nach dem Spiel Dortmund gegen Bayern für einen neuen Eklat beim Rekordmeister gesorgt.

Der Superstar soll den französischen TV-Experten Patrick Guillou (48) nach der bitteren Pleite beim BVB geohrfeigt haben.


Überblick

  • Nach dem verlorenen Duell gegen Borussia Dortmund soll FC-Bayern-Star Franck Ribery einen französischen Experten körperlich attackiert haben
  • Der FC Bayern München hat den Vorfall bestätigt
  • Fußballfans fordern Konsequenzen für Franck Ribery
  • Auch der TV-Sender Bein Sports hat sich nun zu Wort gemeldet

+++ Dienstag, 13. November: TV-Sender meldet sich zu Wort +++

Nun hat sich auch der Sender Bein Sports France, für den Patrick Guillou arbeitet, zum Vorfall geäußert. Auf Anfrage der Deutschen Presse Agentur spricht der Sender von „beleidigenden Äußerungen” gegenüber dem Journalisten und bestätigt auch, dbad er körperlich angegriffen worden sei.

Weiter heißt es: “Bein Sports hat sich während des Wochenendes mit Bayern München unterhalten und hofft, diesen Streit so bald wie möglich lösen zu können.

Zudem stellt sich das Unternehmen hinter seinen Mitarbeiter und erklärt: „Der Sender verurteilt jegliche Art von Gewalt und begrüßt die Haltung von Patrick bei diesem bedauernswerten Zwischenfall.”

+++ Montag, 12. November: Franck Ribery soll nach Bayern-Pleite in Dortmund drei Mal zugeschlagen haben +++

Franck Ribery soll seinen Landsmann Patrick Guillou zunächst beschimpft haben. Anschließend soll der 35-Jährige ihm drei Mal mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen und dann vor die Brust gestoßen haben. Das berichtete zuerst die „Bild-Zeitung“ (Bezahlinhalt).

Angeblich soll Guillou ihn zuvor für zwei Gegentore der Bayern in Dortmund mitverantwortlich gemacht haben. Sollten sich die Vorwürfe erhärten, stehen die Bayern-Bosse unter Zugzwang. Was Sportdirektor Hasan Salihamidzic über den Eklat um Franck Ribery sagt, erfährst du hier >>>

Gilt Artikel 1 des Grundgesetztes auch für Bayern-Stars?

Schließlich hatten Karl-Heinz Rummenigge, Uli Hoeneß und Hasan Salihamidzic bei ihrer denkwürdigen Wut-PK im Oktober kräftig mit der Moralkeule geschwungen.

+++ FC Bayern München: Hoeneß, Rummenigge und Co. ledern gegen Medien und Kritiker – so spektakulär war die irre PK +++

Man fühlte sich von Kritikern und Medien ungerecht behandelt. Rummenigge zitierte gar Artikel 1 des Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Rummenigge kündigten deshalb an, dbad die Bayern-Bosse bei einzelnen Medien „in nächster Zeit genauer hinschauen“ und juristisch gegen Journalisten vorgehen werden. Ob das auch für Franck Ribery gilt?

Missverständnis von Franck Ribery?

Nach dem Eklat in Dortmund mutmaßt ein Twitter-User: „Ich glaube, Ribery hat das ‘was wir gegen die Presse vorgehen’ zu wörtlich genommen.“

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Die Stationen in der Karriere von Franck Ribery:

  • 2000-2002 :US Boulogne
  • 2002-2003: Olympique Alès
  • 2003-2004: Stade Brest
  • 2004-2005: FC Metz
  • 2005: Galatasaray Istanbul
  • 2005-2007 Olympique Marseille
  • 2007- heute: FC Bayern München

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+++ Ex-BVB-Trainer Hitzfeld über die irre PK des FC Bayern München: „Salihamidzic wäre besser nicht dabei gewesen“ +++

Ein anderer erinnerte unfaire Aktionen des Bayern-Stars in der Vergangenheit und scherzte: „Zu seiner Verteidigung: Vielleicht hat er ihn für einen Gegenspieler gehalten.“

Fans fordern Konsequenzen für Ribery

Insbesondere wegen der Ansage aus der PK, fordern viele Fußballfans nun harte Konsequenzen für Franck Ribery.

Nicht nur Franck Ribery ist rund um das Topspiel in Dortmund ausgerastet. Auch seine Frau Wahiba Ribery sorgte bei Instagram für einen Eklat. Mehr dazu erfährst du hier >>> (mit cs)



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