Jogi Löw verzichtet auf DFB-Nominierung von Boateng: Der greift Matthäus an



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Jerome Boateng steht nicht im Kader für die DFB-Team-Spiele gegen Russland und die Niederlande. Der Bayern-Star selbst meint, es handele sich nur um eine Ruhepause. Jogi Löw und Oliver Bierhoff lbaden Boatengs DFB-Zukunft aber offen. Lothar Matthäus kritisiert Boateng hart – und der kontert.

Dieser Verzicht sorgt weiter für Diskussionen. Ohne Jerome Boateng spielt das DFB-Team am Donnerstag gegen Russland und Montag gegen die Niederlande, Bayerns Abwehrstar erhielt von Joachim Löw eine Pause – um endlich wieder richtig fit werden zu können. Doch die Spekulationen reißen nicht ab: Ist Boatengs Fehlen nur der Anfang vom Ende des 30-Jährigen im Nationalteam?

Insbesondere Lothar Matthäus hatte im Rahmen seiner Kolumne bei TV-Sender Sky gemutmaßt, Boatengs Leistungen seien der wahre Grund für die Nichtnominierung. Zudem rechnet der Weltmeister von 1990 mit einer möglicherweise “sehr langen Pause” für Boateng im DFB-Team, “solange Löw das Sagen hat.”

Boateng hat nun genug von den Spekulationen um seine Person. Auf die Frage, wie er die Kritik von Matthäus und anderer Experten aufnehme, sagte er der MOPO: “Seit wann haben wir Experten in Deutschland? Ich kenne keinen. Für mich ist wichtig, was meine Trainer sagen. Das sind für mich Experten im Fußball, deswegen sind sie ja sehr gute Trainer – und sitzen nicht irgendwo und erzählen etwas, um sich interessant machen können.”

Klare Worte des Abwehrchefs, der fest davon ausgeht, auch künftig von Löw wieder berufen zu werden. Der Bundestrainer gilt auch weiterhin als Fürsprecher Boatengs, anders als etwa Oliver Bierhoff. Der DFB-Manager hatte am Dienstag erklärt: “Man kann ja jetzt noch nicht wissen, wie es im Juni oder Juli aussieht.”

Im Video: Plötzlich zur Härte gezwungen: Warum Löw seine Lieblinge jetzt doch fallenlässt

Dieser Artikel wurde verfbadt von Simon Braasch

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