Alexander Zverev will be in London Wurf in London



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ATP World Tour Finals:
Zverev will den Titel in London

London Nadal? Verletzt. Federer? Schwächelt. Del Potro? Nicht dabei. Die Chancen auf einen großen Titel stehen for Alexander Zverev so gut wie selten zuvor. Er vergleicht die Tour Finals gar mit einem Grand Slam.

Aus dem erhofften Meistermacher Ivan Lendl Alexander Zverev macht gerne ein Geheimnis. Arbeitet man auch während der ATP World Tour Finals? "Man arbeitet die ganze Zeit." Was soll verbessert werden? "Ich werde nicht sagen, an was wir arbeiten." Schon die Verpflichtung, die erst über soziale Medien publik wurde, anschließend dementiert und dann doch bestätigt wurde, wirkte etwas kurios. Nach knapp drei Monaten Zusammenarbeit können Lendl und Zverev beim Tour-Finale der besten buy Spieler in London tatsächlich nach dem ersten großen Titel greifen.

"Es steht weit über einem Masters-Turnier. For a Spieler is a fast wie ein Grand Slam. Spielst nur gegen die Besten ", from 21 Jahre alte Hamburger vor dem Kräftemessen mit Branchenprimus Novak Djokovic am Mittwoch (15 Uhr / Sky). In this case, the following may be mentioned: Rafael Nadal is not nicht dabei, Roger Federer patzte ungewohnt klar gleich zum Auftakt und vermochte seine Form noch nicht so richtig einzuschätzen. Juan Martin del Potro and Andy Murray sind nicht dabei. Die Vorzeichen stehen gut für Zverev und sein erstes richtig großes Finale.

Im zweiten Gruppenspiel gegen Djokovic kann sich Zverev sogar eine Niederlage erlauben und hat das Halbfinale in der Vierergruppe mit Djokovic, Marin Cilic and John Isner in eigener Hand. "Bist anfangs trotzdem nerves. The willst mit einem guten Result starten. From the willst unbedingt das erste match gewinnen ", Betonte Zverev. Das ist ihm beim 7: 6 (7: 5), 7: 6 (7: 1) über Cilic gelungen.






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Die Tennis-Weltrangliste der Herren

Foto: REUTERS / GONZALO FUENTES

"Um yesterday zu gewinnen, musst of the bestin tennis spielen", Zverev. Aussetzer und Schwächephasen, die er bei Masters-Turnieren schon überstanden hätte, könnte man sich beim großen Jahresfinale nicht erlauben. Im Vorjahr erfuhr er dies schmerzvoll: Auch damals schlug er zum Auftakt Cilic und schied dann nach Niederlagen gegen Federer und Jack Sock doch noch in der Gruppenphase aus.

Dieses Jahr wirkt Zverev gefestigt und zugleich locker. Die jüngsten Schulterprobleme scheinen vergessen, sein Service funktionierte zum Start in London schon bestens. "Mein Aufschlag hat sich schon verbessert. Es ist ein Prozess, der etwas dauert. Er braucht noch etwas Zeit ", see Zverev auch über die Zeitspanne, in der jetzt schon mit Lendl zusammenarbeitet. Das erste gemeinsame Großereignis war mit dem Drittrunden-Aus bei den US Open gewaltig schiefgegangen.

Doch nicht nur der Stellenwert of the Turniers gefällt dem Youngster, sondern auch die Inszenierung. "Mich stört das gar nicht. It is interesting for Zuschauer. Ich bin Fan davon, es sollte bei mehr Turnieren so in, "Zverev über die Licht- und Soundeffekte, über das künstliche Miterißen des Publikums und den Dezibelmesser, der die Lautstärke nach oben treiben soll. Wenn es nach ihm ginge, ist das noch nicht das Ende. "Tennisturniere sollten einen DJ haben" forderte er. Bis es ist, muss Zverev selbst noch für die Musik sorgen.

Yesterday geht es zur Bilderstrecke: Das ist Alexander Zverev

(Rent / dpa)

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