Apple iPad Pro: Das neue Mega-Tablet im BILD-Schnell-Check – Handy



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Apple hat am Dienstag in New York sein neues iPad Pro enthüllt – das neue Tablet gibt es jetzt wahlweise mit 11- oder 12,9-Zoll-Bildschirm. Doch was hat Apple mit dem iPad angestellt? BILD probierte die neuen Geräte aus.

Die sanfte Rundung an den Seiten ist verschwunden, an ihre Stelle sind eckige Kanten getreten. Obwohl das Gehäuse sogar noch dünner als beim Vorgänger ist (5,9 mm), wirkt das neue iPad Pro so robust, dbad man es für einen schweren Klotz halten könnte.


Die neuen Kanten des iPad Pro: Das Gehäuse ist dünner, wirkt aber robusterFoto: Sven Stein

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Die neuen Kanten des iPad Pro: Das Gehäuse ist dünner, wirkt aber robusterFoto: Sven Stein

Nimmt man es aber in die Hand, gibt’s die erste Entwarnung: Das iPad Pro fühlt sich recht leicht an – das 11-Zoll-Gerät wiegt nicht mehr als sein Vorgänger mit dem 10,5-Zoll-Display. Das Modell mit 12,9-Zoll-Bilddiagonale ist sogar etwas leichter geworden, schließlich ist sein Gehäuse deutlich zusammengeschrumpft.

Und dann dieser Bildschirm – das iPad scheint nur noch daraus zu bestehen. Lediglich ein schmaler schwarzer Rahmen zieht sich um den Touchscreen, nichts ist mehr zu sehen von den breiten Rändern der vergangenen Generationen. Das sieht toll aus und bringt die Inhalte auf dem brillanten, superscharfen Touchscreen (beide Modelle haben eine Pixeldichte von 264 ppi) hervorragend zur Geltung.


Mit dem neuen Smart Connector lässt sich das iPad mit einer Tastatur verbindenFoto: Sven Stein

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Mit dem neuen Smart Connector lässt sich das iPad mit einer Tastatur verbindenFoto: Sven Stein

Allerdings ist der Blick auf das neue iPad Pro auch ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Vor allem, weil dem iPad neben seinem breiten Rahmen auch die Home-Taste abhanden gekommen ist: jener zentrale Orientierungspunkt, der den Nutzer auf Knopfdruck zurück auf den Startbildschirm katapultierte – aber auch anzeigte, wo bei dem Gerät eigentlich oben und unten ist. Das ist jetzt vorbei. Gut, dbad das Bild auf dem Display herum rotiert, ganz gleich, wie man das Gerät hält.

Entsperren lässt sich das iPad Pro jetzt per Face ID, und die Sensoren für die Gesichtserkennung sind nahezu unsichtbar im schmalen Rahmen verschwunden. Wie gut das funktioniert, ließ sich leider noch nicht ausprobieren.


Bei der Präsentation in New York ließen sich auch die Promis blicken: Sängerin Lana Del Rey mit AppleChef Tim CookFoto: JUSTIN LANE/EPA-EFE/REX

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Bei der Präsentation in New York ließen sich auch die Promis blicken: Sängerin Lana Del Rey mit AppleChef Tim CookFoto: JUSTIN LANE/EPA-EFE/REX

In der schmalen Kante des iPad Pro steckt die vielleicht wichtigste Veränderung der neuen Generation: ein USB-C-Anschluss, der die bisherige Lightning-Buchse ersetzt. Damit lässt sich das Gerät nicht nur aufladen, es kann auch sehr viel flexibler mit anderen Geräten zusammenarbeiten. So lässt sich beispielsweise Zubehör wie ein externer Bildschirm oder auch eine Fotokamera anschließen. Auf diesem Wege lbaden sich dann beispielsweise Aufnahmen direkt von der Kamera auf das iPad kopieren.

Ganz nebenbei macht der USB-C-Anschluss das iPad Pro auch noch zum Ladegerät für das iPhone. Schließt man das Apple-Handy an den Tablet-Computer an, wird sein Akku nachgefüllt.
Die gewaltige Leistungsfähigkeit des eingebauten Prozessors A12X Bionic – Apple verspricht deutlich mehr Rechen- und Grafikpower – konnte man beim ersten Ausprobieren nur erahnen. Beim Betrachten und Heranzoomen von hochauflösenden Fotos arbeitete das Gerät absolut flüssig.


Der neue Apple Pencil lässt sich magnetisch am Gehäuse befestigenFoto: Sven Stein

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Der neue Apple Pencil lässt sich magnetisch am Gehäuse befestigenFoto: Sven Stein

Neu ist der Apple Pencil für das iPad Pro: Mit dem ließ sich auf dem Gerät – natürlich – schreiben oder zeichnen. Neu ist allerdings, dbad man nun mit der Fingerspitze auf den Stift doppeltippen kann, um etwa blitzschnell zwischen Schreib- und Löschfunktion zu wechseln.
Lustig ist auch, wie sich der neue Apple Pencil mit Hilfe eines Magneten auf dem iPad Pro befestigen lässt. Der Pencil hat eine abgeflachte Seite, so dbad er sich bequem auf die schmale Kante des iPad Pro heften lässt. Da der Pencil in dieser Position auch kabellos aufgeladen wird, zeigt das iPad für einen kurzen Moment seinen Akkustand an.

Kaum sichtbar auf der Rückseite des iPad Pro befindet sich der sogenannte Smart-Connector, über den sich das iPad mit einer Zusatztastatur verbinden lässt. In diesem sogenannten Smart Keyboard lässt sich das iPad Pro in zwei verschiedenen Blickwinkeln aufstellen.

Der erste Eindruck vom neuen iPad Pro: Das Tablet scheint nur noch aus seinem hervorragenden Bildschirm zu bestehen und wird dank USB-C so flexibel einsatzbar wie nie. Einzig das veränderte Design wirkte noch gewöhnungsbedürftig.

Das iPad Pro mit 11-Zoll-Touchscreen kostet je nach Speicherausstattung zwischen 879 (64 GB) und 1709 Euro (1 TB). Die 12,9-Zoll-Version kostet zwischen 1099 und 1929 Euro. Der neue Apple Pencil kostet zusätzliche 135 Euro, das Smart Keyboard weitere 199 (11-Zoll-Modell) bzw. 219 Euro (12,9 Zoll). In Deutschland wird das iPad Pro ab dem 7. November erhältlich sein.



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