Atletico-Trainer Diego Simeone schwärmt vom Favre-BVB – Fussball



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Da geriet sogar der Trainer der gegnerischen Mannschaft ins Schwärmen…

Nach der 0:4-Pleite bei Borussia Dortmund sagte Atletico-Coach Diego Simeone (48):

„Sie sind auf einem großartigen Weg. Hoffentlich können sie so weiterspielen, denn es macht großen Spaß, ihnen zuzusehen.“

Bemerkenswert: Im 391. Spiel unter Simeone verlor Madrid erstmals mit vier Toren Unterschied. In der Liga hat Atletico an den ersten neun Spieltagen insgesamt erst fünf Gegentore kbadiert.

Nach dem Tor-Festival war auch Axel Witsel (29), Torschütze zum 1:0, begeistert:

„Das ist die beste (Vereins-)Mannschaft, in der ich je gespielt habe. Denn hier in Deutschland spiele ich das erste Mal in meiner Karriere auf höchstem Niveau.“

Ganz verwunderlich ist die Witsel-Aussage nicht. Vor Dortmund kickte der Wuschel-Profi nämlich „nur“ in Lüttich, bei Benfica, in St. Petersburg und in China (Tianjin Quanjian).

Die internationalen Pressestimmen zum BVB-Rausch

Marca: „Mit dem Kopf gegen die Wand! Die Dortmunder machten eine Geduldsübung gegen die Natur, ohne sich zu ärgern, dbad sie wegen einer Verletzung Delaney verloren haben. Es schien tatsächlich ins Gegenteil dessen zu laufen, was dann pbadierte, bis Witsel am Ruder war, bis Piszczek und Achraf (Hakimi, d. Red.) mit einer Geschwindigkeit, die für Atletico unerreichbar war, begannen, durch die ‘Gbaden’ zu flitzen, bis Reus endlich die Lücken zwischen den Linien fand, die er von Anfang an gesucht hatte.“

AS: „Atletico ist gegen eine gelbe Wand geknallt. Wie vor vier Tagen in Villarreal, aber schlimmer, viel schlimmer, ein kompletter Albtraum. Verprügelt von einem Zyklon namens Dortmund, und einem Messer namens Achraf.“

El Mundo: „Die Spieler von Dortmund kamen wie Blitze, die weder aufhören noch sich ankündigen. Sie erscheinen, wenn die Wache des Rivalen lockerer ist. Atletico bekam eine Ohrfeige nach der anderen, bis es regungslos blieb. Ohne Puls, obwohl das Herz tausendmal pro Stunde schlug. Dortmund hatte Paco Alcacer nicht, aber dafür eine Truppe hungriger und schneller Jungs wie Wölfe, die ein Atletico ohne Atem fraßen.“

L’Equipe: „Ein Beweis der Kraft und des Charakters. Borussia ist sicherlich unwiderstehlich in der Champions League. Es gibt nur wenige Teams, die damit prahlen können, gegen Atletico vier Tore geschossen zu haben.“

Tuttosport: „Dortmund gewinnt weiter und zeigt eine komplett andere Mannschaft als letzte Saison unter Peter Bosz und Peter Stöger.“



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