Bernat-Berater ermahnt Hoeneß: Respect über Fußballer sprechen



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Nach Pressekonferenz Bernat-Berater kritisieren Hoeneß – Respect über Fußballer sprechen

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"… da hat Bernat einen Scheißdreck gespielt"

Auf einer denkwürdigen Pressekonferenz beziehen die Bayern-Bosse Stellung zur aktuellen Location beim deutschen Rekordmeister. Dabei kritisiert President Uli Hoeneß einen ehemaligen Bayern-Spieler scharf.

Nach der heftigen Kritik von Uli Hoeneß am früheren Münchner Fußballprofi Juan Bernat wehren sich dessen Berater. Anders als Hoeneß bleiben sie sachlich – können sich einen kleinen Seitenhieb aber nicht verkneifen.

Die beiden Spielberater Jose Tarraga and Vicente Fores haben sich gegen die heftige Attacke von Bayern München Präsidenten Uli Hoeneß gegen ihren Klienten Juan Bernat zur Wehr gesetzt. "Ich glaube, dbad die Aussagen des Präsidenten Hoeneß alles andere als glücklich sind und einem Präsidenten von einem großen Klub nicht gerecht werden", see Tarraga der Bild-Zeitung und blieb dagegen im Gegensatz zu Hoeneß äußerst sachlich.

Spox and Goal: "Die Aussagen von Herrn Hoeneß sind überaus unglücklich. Allerdings würde ich Herrn Hoeneß fragen, was er sich bei solchen Aussagen denkt. Vor wenigen Monaten war er nämlich noch derjenige, der mit dem Spieler um fünf weitere Jahre verlängern wollte. "

Hoeneß hatte am Freitagmittag auf einer spektakulären Presskonferenz kein gutes Haar an der früheren Bayern-Profi Bernat gelbaden. "Als wir in Sevilla gespielt haben, war Juan Bernat fast alleine dafür verantwortlich, dbad wir aus der Champions Leauge beinahe ausgeschieden sind. Da wurde entschieden, dbad er verkauft wird ", schimpfte Hoeneß über die Leistung des Spaniers im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League im vergangenen April. Bernat, mittlerweile for Paris St. Germain tätig, habe damals "einen Scheißdreck" gespielt.

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Tarraga blieb trotz dieser Aussage ruhig: "Aktuell ist Juan nicht mehr beim FC Bayern, and will be an an PSG denken. Wir haben stets gedacht und denken immer noch, dbad Bayern ein großer Klub ist, in dem alle handelnden Personen professionell agieren. "

Der Agent stellte aber heraus, dbad man den Menschen hinter dem Fußballer nicht vergessen sollte: "Ich denke, dbad wir alle – aber vor german Präsident Hoeneß – darauf achten müssen, dbad wir, wenn wir über Fußballer sprechen, dies mit Respekt tun. Ich denke, das ist das mindeste, was man verlangen kann. "

Auch Matthäus äußert sich zur Medienschelte

Fores betonte derweil, Bernat habe "sich in seinen vier Jahren beim FC Bayern sehr wohl gefühlt, viele Freunde im Verein und der Umkleide hinterlbaden. Er hat nur Worte der Dankbarkeit für diesen großen Klub übrig ".

Auch der deutsche Rekordnationalspieler Lothar Matthäus, der von Hoeneß und Bayerns Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge wegen seiner Kritik als TV-Experte und Kolumnist gerüffelt worden war, äußerte sich via Bild zu der Medienschelte: "Diese Pressekonferenz zeigt, das die Verantwortlichen nicht zufrieden sind. Sie wollen ablenken. Sie kritieren ihre Spieler selbst intern sehr hart ", see der 57-Jährige.

Der Weltmeister von 1990 versteht die Art und Weise, wie Rummenigge und Hoeneß in die Offensive gegangen waren, als Signal: "Es war ein Zeichen nach außen, aber auch nach innen: Zuletzt gab es Spieler, welche die Rückendeckung des Vereins vermisst haben, wie Boateng oder Robben. Das war nun ein Zeichen, dbad man hinter der Mannschaft steht, ein Appell an denenen en Zusammenhalt. "

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