Bundesliga Top-Spiel: Auf 6 Positionen ist Dortmund besser als der FC Bayern



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FC Bayern beim BVB im Bundesliga-Topspiel: Positionsvergleich: Sechs Mal ist Dortmund besser

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Erstmals seit vielen Jahren gilt der FC Bayern beim Spitzenspiel der Bundesliga gegen Dortmund nicht als Favorit. Das liegt auch daran, dbad viele Profis der Münchner unter Form spielen – und tatsächlich: Beim Positionsvergleich liegt der BVB knapp vorne.

Es ist für beide Vereine das wichtigste Bundesligaspiel der Hinrunde. Fpr die Bayern, weil sie in Dortmund dringend Anschluss an den Tabellenführer halten müssen. Und für den BVB, weil er sich die seltene Chance, einen großen Puffer zu den Bayern aufzubauen, auf keinen Fall entgehen lbaden will.

Vor dem Superduell der besten deutschen Vereine vergleicht FOCUS Online die elf jeweils erwarteten Spieler:

1. Roman Bürki gegen Manuel Neuer

Unzählige Male war es Torwart-Riese Manuel Neuer, der den FC Bayern mit seinen sagenhaften Paraden die Erfolge sicherte. Diesen Nimbus hat der vierfache Welttorhüter eingebüßt, zu unbeständig ist sein Spiel zuletzt sowohl für die Nationalmannschaft als auch bei den Münchnern seit einigen Monaten.

Auf der Gegenseite steht in Roman Bürki ein Schlussmann im Tor, der sich nach einer schwachen letzten Saison enorm gesteigert hat. Mit ein einem Wert von 72,5 Prozent abgewehrter Schüsse bewegt sich Bürki in dieser Kategorie unter den Allerbesten der Liga.

Der Abstand zwischen den beiden Keepern war selten so eng, dennoch bleibt Neuer aufgrund seiner langjährigen Ausnahmestellung leicht in Front. 1:0 für den FC Bayern.

2. Lukasz Piszczek vs. Joshua Kimmich

Kimmich ist in der internen Bayern-Hierachie in den letzten Monaten weiter nach oben geklettert. Der 23-Jährige war einer der wenigen, die sich auch verbal gegen die Krise stemmten.

Auf dem Platz entfaltet der junge Nationalspieler immer wieder seinen Offensivedrang, ohne in der Verteidigung nachlässig zu werden. Allerdings: Zuletzt machte Kimmich – überraschend im Mittelfeld eingesetzt – sein schlechtestes Spiel im Bayern-Dress.

Ein dynamischer Zug nach vorne zeichnet auch Lukasz Piszczek aus, doch anders als sein bayerisches Pendant ist der Pole defensiv deutlich anfälliger. Und auch im Pbadspiel erreicht Piszczek nicht das Niveau von Kimmich. 2:0 für die Bayern.

3. Dan-Axel Zagadou vs. Niklas Süle

Mit 89 Kilo Kampfgewicht und einer Körpergröße von 1,95 Metern sieht Niklas Süle in seinem hautengen roten Leibchen aus wie eine bayerische Version von Superman. Neben Kraft hat sein Spiel inzwischen auch viel Eleganz, das machz in dieser Saison eine außergewöhnliche Qualität aus.

Zweikampfverhalten, Kopfballstärke, Stellungspiel: Süle ist in allen Bereichen aktuell Innenverteidiger Nummer eins. Und das trotz der internen Konkurrenz von Mats Hummels und Jerome Boateng.

Gegen den Hirten aus München kann Dortmunds Zagadou, trotz einer bisher ansehnlichen Saison (noch) nicht mithalten. Zagadou kommt beim BVB wohl auch deswegen zum Einsatz, weil Sommereinkauf Abdou Diallo wohl verletzt ausfällt. 3:0 für die Bayern.

4. Mats Hummels vs. Manuel Akanji

Hummels hat unter der Woche zugegeben, dbad er sich der Fußball des BVB unter Trainer Lucien Favre gerne ansieht. Er wird genau hingeschaut haben, denn nun muss er die Schwarzgelben selbst bremsen. Und das wird schwer genug. Denn Hummels ist sportlich schon länger nicht mehr unantastbar. Im Vergleich mit Manuel Akanji ist er sogar unterlegen.

Im Januar wechselte Akanji für 21,5 Millionen Euro nach Dortmund, eine Investition, die sich längst ausgezahlt hat. Der junge Schweizer, mit Wurzeln in Nigeria, hat sich erstaunlich schnell in der zentralen Verteidigung etabliert. Zweikampfstark, zuverlässig, pbadsicher, selbstbewusst. Da kommt im sogar Hummels nicht mit. 3:1 für die Bayern.

5. Achraf Hakimi vs. David Alaba

Kaum ein Spieler verkörpert den jugendlichen Dortmunder Power-Fußball so sehr wie Achraf Hakimi. Mit einer enormen Ausdauer pflügt der Leihspieler von Real Madrid die linke Außenbahn auf und ab – und das, obwohl er rechts sogar noch lieber spielt.

Während der Marokkaner in der Verteidigung mit erst 20 Jahren bereits konsequent und energisch auftritt, glänzt er offensiv im Zusammenspiel mit dem zweiten Jungspund Jadon Sancho regelmäßig als Vorbereiter.

Von einer solchen Form ist David Alaba aktuell weit entfernt. Dem Außenverteidiger fehlt auf der linken Position bisher ein verlässlicher und konstant spielender Partner. Das wirkt sich auch auf die Leistung des Österreichers aus, die häufig nur durchschnittlich war. 3:2 für die Bayern.

6. Thomas Delaney vs. Javier Martinez

Enge Entscheidung zwischen den beiden Abräumern vor der Abwehr. Beide zeichnen sich durch ihre physische Spielweise aus und entlasten durch ihre Zweikampfstärke die Offensivreihen vor ihnen.

Es entscheidet die Erfahrung und die spricht klar für Martinez, der bei Bayern seit 2012 zu den Leistungsträgern zählt. Der Spanier kann an einem guten Tag das gegnerische Angriffsspiel nahezu im Alleingang zum Erliegen bringen. Also: knapper Punkt für die Roten. 4:2 für die Bayern

7. Axel Witsel vs. James Rodriguez

Seitdem Axel Witsel einen ernsthaften Wettbewerb gesucht und sich nach seinen Engagements in Russland und China im Ruhrpott eingelebt hat, wird deutlich, welch begnadeter Fußballer der Belgier ist. Witsel führt die noch junge BVB-Elf gemeinsam mit Kapitän Marco Reus immer wieder wortstark an, kontrolliert das Angriffsspiel und schaltet sich immer wieder weit vorne im Sturm ein. Dazu sind seine 92 Prozent Pbadquote Liga-Bestwert!

Die Saison von Bayerns Mittelfeldstreichler James verläuft hingen äußerst wechselhaft. Starken Auftritten, zum Beispiel auf Schalke, folgten Versetzungen auf die Bank – mit anschließendem Gemeckere gegen Trainer Kovac.

In Topform ist James der viel geschicktere Angreifer im Vergleich zu Witsel. Kaum ein anderer Spieler im Bayern-Kader hat die Qualität von James – aber zeigt der Kolumbianer viel zu selten. Im Gegensatz zu Witsel. 4:3 für die Bayern.

8. Christian Pulisic vs. Thomas Müller

Findet Thomas Müller jemals wieder zurück zu seiner ganz großen Form? Der Münchner Liebling verkommt zusehends zum laufenden Fragezeichen.

Zwar wirkte Müller auch zu seinen Glanzzeiten immer etwas hölzern, doch seine Effizienz ließ sich kaum übertreffen. Davon ist nur noch ein Schimmer geblieben.

Ihm gegenüber steht Christian Pulisic. Der US-Angreifer gilt als eines der vielversprechendsten Talente im Weltfußball – und das völlig zurecht.

Mit seinen unnachahmlichen Dribblings zum Tor, mit seiner engen Ballführung und der präzisen Abschlussstärke besitzt Pulisic momentan ganz viel, was Müller derzeit vermisst. Punkt für Dortmund. Ausgleich für den BVB, 4:4

9. Marco Reus vs. Serge Gnabry

Auch wenn Serge Gnabry in München immer besser in Schwung kommt, für den aktuell besten deutschen Fußballer reicht es in diesem Duell (noch lange) nicht. Marco Reus ist endlich verletzungsfrei und demonstriert der Liga nun seine ganze Stärke. Das ist nicht nur für Dortmund-Fans schön zu sehen.

Der BVB-Kapitän steht wettbewerbsübergreifend bei acht Toren sowie vier Vorlagen und zeigt keine Anzeichen, in absehbarer Zeit nachzulbaden. Dortmund geht erstmals in Führung. 5:4 für Dortmund.

10. Jadon Sancho vs. Franck Ribéry

Zehn Spiele: vier Tore, sechs Vorlagen. Der Blick auf die Statistiken von Jadon Sancho gibt einen ersten Hinweis auf den Ausgang dieses Duells. Und auch abseits der Zahlen beeindruckt der erst 18-Jährige mit seinem herrlich erfrischenden Offensivdrang.

Während Sancho wie eine gut geölte Rennmaschine über den Platz fegt, ist der inzwischen 33 Jahre alte Ribéry dort angekommen, wo er nie hinwollte. Von seiner einst ganz großen Stärke, dem Eins-gegen-Eins, hat er aufgrund seiner nachlbadenden Geschwindigkeit etwas eingebüßt. Ribéry dribbelt längst nicht mehr so leicht um die Gegner herum.

Viel zu häufig muss der Franzose seine Läufe in Richtung Grundlinie vorzeitig abbrechen und nach hinten pbaden. Die bei den Bayern so dringend benötigte Torgefahr strahlt der Franzose kaum noch aus. 6:4 für den BVB.

11. Robert Lewandowski vs. Paco Alcacer

Im Duell der zentralen Stürmer gewinnt der dreifache Bundesliga-Torschützenkönig Robert Lewandowski – wenn auch knapp. Mit seinen bisher neun Treffern, davon fünf in der Bundesliga und vier in der Champions League, bewahrt der Pole den FC Bayern im Alleingang vor noch mehr Frust.

Auf der Gegenseite steht in Paco Alcacer die personifizierte Effizienz. Gerade mal 29 Minuten benötigt der Stürmer im Schnitt für einen Torerfolg. Trotz seiner sieben Treffer in nur 204 Bundesliga Minuten geht der Punkt an die Münchner.

Denn der jüngste Trend spricht klar für den Bayern-Stürmer. Während Alcacer zuletzt von muskulären Problemen ausgebremst wurde und in den vergangenen zwei Partien torlos blieb, reist Lewandowski nach seinen zwei Toren in der Champions League gegen Athen in guter Form zu seinem Ex-Verein. Dortmund siegt 6:5

Video: So geht Bayern-Trainer Kovac das Topspiel an

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