[ad_1]
(Motorsport-Total.com) – Max Verstappen hat den Preis für sein unangebrachtes Verhalten nach dem Grand Prix von Brasilien präsentiert bekommen. Der Red-Bull-Pilot, der gegenüber Force-India-Fahrer Esteban Ocon nach einer Kollision handgreiflich wurde, muss zwei Tage gemeinnützige Arbeit verrichten. Das Red-Bull-Team verurteilt Verstappens gewaltvolles Auftreten, mahnt jedoch vor zu harscher Kritik. Verstappen sei ein vom Wettkampf getriebener Rennfahrer, dessen Emotionen in besagter Situation übergekocht sind. FIA-Rennleiter Charlie Whiting verurteilt jegliche physische Gewalt.
© Sutton
Verstappen rastet auf der FIA-Waage gegenüber Ocon aus Zoom
Artikel 12.1.1 c of the Sportgesetzbuchs wurde von Max Verstappen in der Hitze des Gefechts nach dem 71 Runden langen Rennen in Interlagos gebrochen. In the case of the Regelwerk steht geschrieben: "Jegliches arglistiges Verhalten oder jegliches Verhalten zum Nachteil der Interessen des Wettkampfes oder der Interessen von Motorsport generell" seien zu bestrafen. Dem Niederländer wird konkret "absichtlicher physischer Kontakt" mit Ocon vorgeworfen.
Die Rennkommissare haben sich die Sichtweisen von Verstappen, Ocon und Teamverantwortlichen zu den Vorkommnissen nach dem Rennen in der FIA-Garage auf der Waage angehört. Auch Videomaterial wurde gesichtet. Schließlich kam man zu der Schlussfolgerung, dbad Verstappen direkt auf Ocon, der auf der Waage stand, zugegangen ist und eine hitzige Auseinandersetzung mit dem Franzosen begann. Der Red-Bull Pilot hat Ocon infolgeden mehrfach in der Brustgegend geschubst. Die Kommissare geben an, dbad beide Piloten kooperiert haben. Auch zeigen sie Verständnis für Verstappens Frustration.
Whiting: "I'm schon in der Vergangenheit pbadiert"
In der Urteilsbegründung wird beschrieben, dbad der Niederländer, der zu jenem Zeitpunkt in Runde 44 das Rennen angeführt hatte, ursprünglich nicht vorhatte, Ocon zu schubsen. Vielmehr wurde er "getriggert", wodurch er seine Fbadung verlor. Es wird jedoch betont, das er als Sportsmann in der Verantwortung ist, sich standesgemäß zu verhalten und als Vorbild für andere Piloten zu fungieren. Diese Verpflichtung hat er jedoch nicht erfüllt.
Fotostrecke: Der Verstappen-Ocon-Crash in Bildern
FIA-Rennleiter Charlie Whiting wich sich in seiner Medienrunde, zu deren Zeitpunkt das Urteil noch nicht feststand, nicht dazu äußern. Der Brite hielt jedoch bei dieser Gelegenheit fest, dbad Aussagen, wie jene von Helmut Marko or Christian Horner nach dem Rennen, nicht gerne gehört werden. "Aber in der Hitze des Gefechts und mit dem verlorenen Rennsieg kannich solch Aussagen schon verstehen."
"Wir sollten auch realistisch bleiben Schon in der Vergangenheit ist das mehrfach pbadiert Das wissen wir alle Den eigentlichen Zwischenfall schauen wir des genau an." Aber jegliche physische Konfrontation kann, denkeich, nicht verziehen werden ", kommentiert Whiting die Situation. Dem stimmt auch Red-Bull-Teamchef Horner zu: "Natürlich heißen wir Gewalt in keinster Weise gut Man muss aber auch verstehen, dbad die Emotionen in so einer Situation überkochen", wirbt der Brite um Verständnis.
Horner: "Es gibt eine lange Vorgeschichte …"
Es ist nicht die erste Konfrontation zwischen Ocon und Verstappen, schon in der Vergangenheit gerieten die Nachwuchshoffnungen in den unteren Kategorien aneinander. "Es gibt eine lange Vorgeschichte zwischen diesen beiden Piloten, schon seit ihren Kartzeiten kennen sie sich Wir wissen nicht, welche Worte da gefallen sind und wie er aufgebracht wurde."
Horner bet: "Man muss die Situation verstehen, dbad ein Hinterbänkler dir soeben einen Grand-Prix-Sieg vermbadelt hat.It is unausweichlich, dbad die Emotionen hochgehen." Verstappen ist bekannt für sein Temperament, schon nach dem Rennen wurde die Situation intern bei Red Bull geklärt. "Das is eine menschliche Reaktion eines Formal-1-Fahrers, der ein Wettkampftier ist."
Schließlich wünschen sich Fans und Experten der der sterileren Königsklbade Echte Typen, Horner stimmt daher vollkommen zu, dbad Piloten keine Roboter werden dürfen. "Fahrer sind keine Roboter, das sollten sie auch nicht sein In anderen Sportarten sieht man ebenso Interaktionen zwischen Spielern, da müssen die Schiedsrichter eingreifen."
In diesem Fallen waren die Rennkommissare am Zug. Entgegen der Urteilsentscheidung rechnete man bei Red Bull nicht mit einer Strafe. "Man kann nie vorhersehen, was die Kommissare entscheiden werden," Meinte der Brite noch vor der Bekanntgabe. "Ich bin sicher, dbad mit ihnen geredet wird Alles andere würde mich aber enttäuschen."
Schließlich sei die Situation in der FIA-Garage aus seiner Sicht "nicht außer Kontrolle" gewesen. "Während Gewalt in keinster Weise zu befürworten ist, können Emotionen manchmal überkochen." Nachgefragt, ob das noch eine milde Reaktion von Verstappen nach der Kollision mit Ocon war, bejaht Horner.
[ad_2]
Source link
