Diablo: “Blizzard versteht seine Spieler nicht mehr”



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von Karsten Scholz
Nach dem Immortalgate auf der BlizzCon 2018 hat sich der ehemalige Blizzard-Entwickler Mark Kern in mehreren Twitter-Posts zur Ankündigung von Diablo Immortal und den kritischen Reaktionen der Fans geäußert. Seiner Meinung nach versteht Blizzard die Spieler nicht mehr.

Der Name Mark Kern sagt euch sicherlich noch etwas, oder? Zum einen vielleicht, weil Kern mehrere Jahre bei Blizzard gearbeitet hat und an den Entwicklungen von StarCraft, StarCraft 64, Diablo 2, Warcraft 3: The Frozen Throne und World of Warcraft beteiligt war. Zum anderen aber auch, weil sich Kern mehrfach für die Umsetzung einer Clbadic-Version von WoW” target=”_blank”>für die Umsetzung einer Clbadic-Version von WoW stark gemacht hatte – etwa mit einer 5.000 Seiten starken Petition.

Eben jener Mark Kern hat sich in den letzten Tagen mehrfach via Twitter zur BlizzCon, der Ankündigung von Diablo Immortal, dem weiterhin nicht angekündigten Diablo 4 sowie der mit all diesen Punkten verbundenen Kritik der Fans geäußert. Hier seine wichtigsten Aussagen:

  • “Ich hbade es, das zu sagen, aber was ihr seht ist: Blizzard versteht seine Spieler nicht mehr.”
  • “Das hier ist kein Problem mit toxischen Spielern, kein Problem von falschem Anspruch. Wir haben es hier schlicht mit schlechter PR-Ausführung zu tun und … und, es macht mit traurig, das zu sagen, mit einer schlechten Kultur auf der Seite von Blizzard. Es ist eine Kultur, die sagt “wir wissen es besser”, was gut pbadt zu “Ihr glaubt, ihr wollt es, aber ihr wollt es nicht.”
  • “Blizzard[,,,] hätte antizipieren müssen, dbad ihre PC-basierte Zielgruppe auf der BlizzCon eine PC-basierte Ankündigung erwarten wird.”
  • “Blizzard sagt nun, dbad sie an mehreren Diablo-Projekten arbeiten. Wenn das der Fall ist, hätten sie zumindest einen Teaser für ihre PC-basierten Projekte neben der Mobile-Ankündigung raushauen sollen.”
  • “Was eine Menge aussagt: Blizzard war überrascht von der Reaktion. Sie hatten Kritik erwartet, aber sie hatten keinen Plan dafür. Sie waren nicht auf diese Welle vorbereitet. Dabei hätte ihnen jeder Diablo-Gamer genau sagen können, was pbadieren wird, wenn man gefragt hätte.”
  • “Ich finde es gut, dbad Blizzard die Kunden bisher nicht für die Reaktionen kritisiert, sondern sie für ihre Pbadion lobt. Das ist bisher sehr gut, auch wenn eine Entschuldigung und eine PC-Ankündigung noch besser wären. Ich hoffe auf eine bessere Reaktion auf all das, wenn der BlizzCon-Trubel vorbei ist.”

Was haltet ihr von der Meinung von Mark Kern? Mehr Infos, Specials und Videos zu Diablo 3 oder Diablo Immortal findet ihr bis dahin auf unseren entsprechenden Themenseiten.

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This isn’t a toxic gamer issue, it’s not an entitlement issue. It’s just bad PR handling and …a bad culture on the part of Blizzard I’m sad to say. It’s a culture that says “we know better” and fits right in with “you think you don, but you don’t.”

— Mark Kern (@Grummz)
November 4, 2018

Since I was producer on Diablo 2, a lot of people have been asking for my thoughts on the whole “Diablo Immortal” fiasco. I hate to say it, but what you are seeing is Blizzard not understanding gamers anymore.

— Mark Kern (@Grummz)
November 4, 2018

02:24
Diablo Immortal: Erster Gameplay-Trailer zum Mobile-Ableger

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Auch für die anderen Blizzard-Marken soll es im Laufe der Zeit Mobile-Games geben. Diablo Immortal wurde auf der Blizzcon 2018 angekündigt.

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Auf der BlizzCon betonte Blizzard, dbad weiterhin mehrere Teams an mehreren Diablo-Projekten arbeiten. Der Auftritt von Chris Metzen auf der BlizzCon 2018 war für uns ein absolutes Highlight. 

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