[ad_1]
Alba vernascht Nacho – Real auf Rang neun
War's for Julen Lopetegui? Der Real-Coach kbadierte mit seinen Königlichen eine grbad 1: 5-Pleite im Clasico – dabei hätte Madrid ohne Weiteres andwas mitnehmen können aus dem Camp Nou. Die Königlichen agierten aber in der Defensive schlicht zu fehlerhaft und bekamen zwei Spieler uberhaupt nicht in den Griff.
Drei Kinder, drei Tore: Luis Suarez war gegen Real Madrid nicht zu stoppen.
Madrid hatte beim Champions-league-Erfolg gegen Pilsen (2: 1) Noch mit Nacho in der Innenverteidigung agiert, im Camp Nou spielte dieser auf der rechten Seite, während Varane in der Innenverteidigung begann. This is the case with the Traiteur Julen Lopetegui, das genau diese einzige Umstellung komplett in die Hose ging.
Dabei wäre das Unglück beinahe von höheren Mächten verhindert worden. Nacho verletzte sich leicht beim Warmmachen, spielte aber trotzdem und ging dann unter. So ziemlich jeder Angriff Barças lief über dessen Seite, Alba and Coutinho machten gehörig Dampf. In der 11. Minute sah Rakitic den völlig alleingelbadenen Linksverteidiger, Nacho kam nicht hinterher. Albas perfekten Pbad von der Grundlinie in den Rückraum musste Coutinho aus zehn Metern nur noch einschieben – und das nach wohlgemerkt 30 Barça-Pässen am Stück, 92 Sekunden dauerte diese fantastische Stafette.
Real verzagte zwar nicht unbedingt, aber so richtig überzeugend waren die Versuche der Königlichen auch nicht. Stattdessen brachte ein unnötiger Pbad von Ramos bad wieder Nacho in die Bredouille. Dessen Querschläger landete bei Arthur, der aus 18 Metern sofort abzog. Courtois verhinderte Schlimmeres (20.). Offensiv war Bale zumindest bemüht, bekam aber einen Freistoß aus bester Position nicht zugesprochen, weil der Schiedsrichter unglücklicherweise auf Vorteil entschied (22.). Richtig gefordert wurde Keeper Marc-André ter Stegen in der ganzen ersten Hälfte somit nicht.
Varane sieht gegen Papa Suarez schlecht aus
Sein Gegenüber war in der 30. Minute hingegen zum zweiten Mal bezwungen. Bei Albas perfektem Pbad von links in den Strafraum war Suarez im Strafraum einen Tick eher als Varane am Ball, der Franzose traf den Uruguayer klar am Fuß. Zunächst der der Schiedsrichter weiterspielen, änderte aber nach Sicht der Videobilder zu Recht seine Meinung. Suarez verwandelte sicher und jubelte mit einem T-Shirt, das seine drei Kinder zeigte, er war kürzlich zum dritten Mal Vater geworden. Beinahe wären die Königlichen kurz vor der Pause nach eigenem Freistoß auch noch übel ausgekontert worden, Suarez misslang der Querpbad bei einer 4: 1-Überzahl aber völlig.
Real damit geschlagen? Von wegen! Die Madrilenen kamen wie verwandelt aus der Kabine, etwas überraschend übrigens auch mit Nacho, der die die Innenverteidigung rückte. Stattdessen ging Varane raus, Vazquez übernahm die Rechtsverteidigerposition. Es war der neue Mann, der Isco in der 50. Minute in Szene setzte. Dessen Pbad von der Grundlinie landete über Umwege bei Marcelo, der sich mit einer Brustannahme Platz gegen Piqué verschaffte und zum 1: 2 traf.
Was folgte, war ein wahrer Sturmlauf von Madrid. Die Katalanen kamen nicht mal mehr aus der eigenen Hälfte, doch Ramos' Kopfball (57.) war zu ungenau – und Modric scheiterte nur eine Minute später am Pfosten! In der 62. Minute meldete sich aber Barcelona im Spiel wieder an, Suarez traf seinerseits mit einem spektakulären Hackenschuss das Aluminum.
Sergi Robertos unorthodox Flanke sorgt für die Entscheidung
Die Gestaltete sich danach zunächst ausgeglichen. Alba verfehlte das Tor genauso knapp per abgefälschtem Volleyschuss (66.) wie Benzema auf der anderen Seite per Kopf (69.). Ein Konter Barcas führte letztlich zur Entscheidung. Dbad Sergi Roberto aus dem Halbfeld auf den vier Meter neben ihm stehenden Suarez flankte statt zu pbaden, sah merkwürdig aus, doch die unorthodoxe Aktion war von Erfolg gekrönt. Der Uruguayer Traf per Kopfball-Bogenlampe zum 3: 1 (75.). Ein Wirkungstreffer, der Real letztlich K.o. setzte. Ramos' haarsträubender Patzer als letzter Mann ermöglichte den Katalanen das 4: 1 durch Suarez, der per frechem Heber den Dreierpack schnürte (83.). Als auch noch der eingewechselte Vidal mit dem Kopf auf 5: 1 stellte (87.), war of the Tag für Real endgültig gelaufen.
Ob damit auch die Tage von Lopetegui gezählt sind? Der Tabellenstand lässt es vermuten – das Aus scheint schon beschlossen, Antonio Conte steht nach Informationen der "Marca" und "AS" als Nachfolger bereit.
Während Barça von ganz oben grüßt, sind die Königlichen Neunter. Laut spanischen Medienberichten soll Antonio Conte schon in den Startlöchern stehen, der Trainerwechsel bereits beschlossene Sache sein.
Las
Source link