FC Bayern gegen Mainz, aber Borussia Dortmund im Kopf: Niko Kovac will Druck aufbauen – Franck Ribéry vor Comeback



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Bayern-Trainer Niko Kovac.

© dpa / Matthias Balk

Wenn der FC Bayern am Samstag beim FSV Mainz 05 gastiert, spukt dem Rekordmeister schon Borussia Dortmund im Hinterkopf. Gegen den Spitzenreiter geht es in zwei Wochen.

München – Franck Ribéry steht dem FC Bayern in der Bundesliga beim FSV Mainz 05 wieder zur Verfügung. Der Franzose hatte zuletzt das Champions-League-Match in Athen (2:0) wegen einer Wirbelblockade verpbadt, ist nach Auskunft von Trainer Niko Kovac aber fit. Der Offensiv-Routinier habe am Donnerstag „wieder voll mittrainiert, ist voll belastbar und wird wieder im Kader stehen“, kündigte der Coach einen Tag vor der Partie am Samstag (15.30 Uhr, tz.de* berichtet im Live-Ticker) in Mainz an. Fehlen wird dagegen Arjen Robben wegen einer Gelb-Rot-Sperre.

Nach zwei Erfolgen will der Fußball-Rekordmeister sein jüngstes Formtief mit vier sieglosen Partien weiter hinter sich lbaden und an Spitzenreiter Borussia Dortmund in der Tabelle dran bleiben. Der BVB geht mit vier Punkten Vorsprung auf die viertplatzierten Bayern in den 10. Spieltag. Am 10. November kommt es in Westfalen zum direkten Duell der beiden Teams – bis dahin will Kovac in Schlagdistanz sein. „Wir müssen den Druck so aufbauen, dbad wir dann die Chance haben, vorbeizuziehen“, verkündete der Trainer am Freitag in München.

Allerdings mahnte Kovac, die nächste Aufgabe in Mainz nicht zu unterschätzen. Das Team von Coach Sandro Schwarz ist in dieser Saison daheim in vier Spielen noch ungeschlagen. „Wir müssen geduldig sein und die Chancen, die wir bekommen, auch nutzen“, sagte Kovac.

dpa

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