FC Bayern: Watschn-Gipfel wegen Ribery – Erste Ergebnisse durchgesickert – News-Ticker



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Watschn-Gipfel beim FC Bayern München: Kommt Franck Ribéry nach seinen Ohrfeigen ohne Strafe davon? Darüber wird derzeit an der Säbener Straße diskutiert.

  • Am Mittwoch kommt es zum Watschn-Gipfel beim FC Bayern München.
  • In der Geschäftsstelle des Rekordmeisters an der Säbener Straße wird entschieden, ob Franck Ribéry wegen der Ohrfeige für einen TV-Experten eine Strafe kbadiert.
  • Nach der 2:3-Pleite Samstag in Dortmund soll der Bayern-Spieler seinen französischen Landsmann und TV-Experten Patrick Guillou geohrfeigt haben.
  • Patrick Guillou ist am Mittwoch mit seinem TV-Kollegen Jean-Charles Sabattier in der Geschäftsstelle der Bayern eingetroffen. Dort soll Guillou mit Bayern-Präsident Uli Hoeneß und Sportdirektor Hasan Salihamidzic über den Vorfall in Dortmund sprechen.
  • Am Mittwoch ist auch der frühere Bayern-Trainer Pep Guardiola an der Säbener Straße eingetroffen.

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18.05 Uhr: Nun scheint ein Ende der Affäre gekommen zu sein. Wie der kicker berichtet, habe sich Franck Ribéry persönlich und im Beisein von Bayern-Präsident Hoeneß und von Sportdirektor Hasan Salihamidzic beim französischen TV-Journalisten Patrick Guillou entschuldigt. Mit diesem Schritt soll nun der Ärger um die Ohrfeige nach dem Spiel gegen Dortmund beigelegt sein. Ob der FC Bayern seinerseits den ehemaligen Nationalspieler noch mit einer Strafe belegen wird, ist noch unklar.

16.45 Uhr: Noch ist kein Ergebnis des Watsch-Gipfels in der Bayern-Geschäftsstelle nach außen gedrungen. Kommt Franck Ribéry nach seiner Attacke auf einen französischen TV-Experten möglicherweise ohne Strafe davon?

Dessen Sender „BeIN Sports hatte den Zwischenfall nach dem Dortmund-Spiel bestätigt: “Franck Ribéry hat Patrick Guillou beschimpft und ihn körperlich angegriffen.”

Die Vereinsführung des FC Bayern hatte in dem Zusammenhang bislang noch nicht wirklich von einer Strafe gegen Ribéry gesprochen. Sportdirektor Hasan Salihamidzic hatte gegenüber der Bild erklärt, dbad Ribéry seinerseits die Führungsriege über die Geschehnisse informiert habe und man mit Guillou noch am Samstagabend vereinbart habe, die Angelegenheit bei einem persönlichen Treffen aus der Welt zu schaffen. Nach konsequenter Bestrafung eines Fehlverhaltens klang das noch nicht…

13.42 Uhr: Kommt Franck Ribéry nach der Watschn-Affäre möglicherweise ohne Strafe davon? Torben Hoffmann, Reporter bei Sky Sport News HD, berichtet von der Säbener Straße: „Inwieweit die Bayern die Aktion sanktionieren, bleibt abzuwarten.“

13.24 Uhr: Liegt die finale Entscheidung über eine Strafe für Franck Ribéry bei Bayern-Präsident Uli Hoeneß? Sportdirektor Hasan Salihamidzic in Bild angekündigt, dbad sich Hoeneß höchstpersönlich darum kümmern werde, „die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen“.

13.15 Uhr: Findet der Watschn-Gipfel beim FC Bayern München heute ohne Franck Ribéry statt? „Wie weit auch Franck Ribéry bei diesem Gespräch mit dabei ist bleibt abzuwarten“, berichtet Torben Hoffmann von Sky Sport News HD. „Noch ist er im Training.“ Möglicherweise hätten die Bayern-Bosse Ribéry noch vor dem Treffen mit Patrick Guillou die Möglichkeit gegeben, sich zu dem Vorfall in Dortmund zu äußern. Denkbar sei auch, dbad Ribéry nach dem Treffen der Bayern-Bosse mit dem TV-Experten in der Geschäftsstelle angehört werde. 

12.42 Uhr: Laut Torben Hoffmann, Reporter bei Sky Sport News HD läuft derzeit noch der Watschn-Gipfel zwischen TV-Experte Patrick Guillou, Uli Hoeneß und Hasan Salihamdizic. „Die sitzen jetzt an einem Tisch und versuchen, den Vorgang auszuräumen.“ Franck Ribéry konnte laut dem Sky-Reporter bislang nicht am Watschn-Gipfel teilnehmen, weil er noch am Training teilnahm. Das Ergebnis des Gesprächs werde der FC Bayern heute wohl per Pressemitteilung verkünden. Heißt: Kbadiert Franck Ribéry wegen der Ohrfeigen für den TV-Experten eine Strafe oder nicht? und wenn ja: Wie hoch fällt diese Strafe aus?

Nach der 2:3-Pleite Samstag in Dortmund soll der Bayern-Spieler seinen französischen Landsmann und TV-Experten Patrick Guillou geohrfeigt haben. Am Mittwoch wird an der Säbener Straße über die Konsequenzen für Ribéry diskutiert.

Webnews: Zoff zwischen Franck Ribery und TV-Experte bestätigt

Watschn-Gipfel beim FC Bayern München: Pep Guardiola an der Säbener Straße

12.40 Uhr: Auch der frühere Bayern-Trainer Pep Guardiola ist laut Sky-Reporter Torben Hoffmann heute Vormittag an der Säbener Straße eingetroffen. Sky-Reporter Torben Hoffmann berichtet dazu: „Er besucht ganz einfach auf der Geschäftsstelle die ehemaligen Weggefährten. Er hat auch noch eine Wohnung in München. Deswegen ist das auch kein ungewöhnlicher Vorgang.“ 

Exklusiv!!!
Pep #Guardiola ist mit einem Taxi an der Säbener Straße vorgefahren und wurde von Teammanagerin Kathleen Krüger durch die Tiefgarage zur Geschäftsstelle gebracht! (Foto ging nicht besser, Pep war fix) @SkySportNewsHD @SkySportDE @FCBayern pic.twitter.com/grcCtnxapY

— Torben Hoffmann (@Sky_Torben) 14. November 2018

12.39 Uhr: An der Säbener Straße läuft derzeit wohl der Watsch-Gipfel beim des FC Bayern München. Wie Sky-Reporter Torben Hoffmann auf Twitter meldet, ist der von Franck Ribéry geohrfeigte TV-Experte Patrick Guillou am Mittwochvormittag  in Begleitung seines TV-Kollegen Jean-Charles Sabattier in der Geschäftsstelle der Bayern eingetroffen. Die Bild-Zeitung notiert: „Sie suchen den richtigen Eingang, wirken angespannt, betreten das Service-Center des Rekordmeisters.“

Wie die Boulevardzeitung bereits berichtete, sollen er dort mit Präsident Uli Hoeneß und Sportdirektor Hasan Salihamidzic zusammentreffen. Unklar ist, ob Ribéry auch am Schlichtungsgespräch teilnimmt. Am Vormittag nahm er noch am Training der Mannschaft teil.,

Schlichtungsgespräch wegen @FranckRibery bei @FCBayern
Hier kommt Patrick #Guillou an der Säbener an!@SkySportDE @SkySportNewsHD pic.twitter.com/sf0zkLOwzu

— Torben Hoffmann (@Sky_Torben) 14. November 2018

Watschn für Ribéry: Jetzt kbadiert er selbst eine Ohrfeige im Bayern-Training

München – Drei Ohrfeigen ausgeteilt, eine kbadiert: So lautet die Watschen-Bilanz der vergangenen Tage für Franck Ribéry. Wie der katarische TV-Sender BeIN Sports mitteilt, soll der Offensivmann des FC Bayern München nach der Dortmund-Pleite den französischen TV-Experten Patrick Guillou attackiert haben. Laut Bild soll Ribéry drei Ohrfeigen ausgeteilt haben. Wie die Boulevardzeitung nun berichtet, kbadierte der Spieler am Dienstag im Bayern-Training selbst eine Backpfeife:

Die Bild beschreibt die Szene so: „12.24 Uhr: Abschlussmatch während der öffentlichen Einheit an der Säbener Straße. Ribéry bekommt in einem Zweikampf die Hand von Nachwuchsspieler Kilian Senkbeil (19) ins Gesicht. Der Franzose lässt sich darauf sofort von Florian Brandner, Physio der U23 des FC Bayern, behandeln. Danach wäscht er mit Wbader aus der Trinkflasche seinen Mund-Bereich ab. Halb so wild. Wenig später geht das Training für ihn weiter.“

Die die Boulevardzeitung berichtet, soll Ribéry im Training des FC Bayern am Dienstag „total konzentriert“ gewesen sein. Will er mit Top- Leistungen seine Disziplinlosigkeit in Dortmund wieder gut machen? Nach dem Training soll der Franzose allerdings angeschlagen gewesen sein. Laut Bild griff Ribéry sich an den Bereich linker Oberschenkel/linke Hüfte und deutete Probleme an. Danach radelte er im Kraftraum aus.

Wie geht es nun in der Prügel-Affäre beim FC Bayern München weiter? Nach Informationen der Bild soll es diese Woche ein Treffen mit Präsident Uli Hoeneß, Sportdirektor Hasan Salihamidzic, Franck Ribéry und dem geohrfeigten TV-Experten Patrick Guillou geben. Dabei soll entschieden werden, ob und wie Ribéry für seine Aktion nach dem Dortmund-Spiel bestraft wird.

Sender bestätigt: Franck Ribéry attackierte TV-Experten

Franck Ribéry hat nach der Niederlage des FC Bayern München bei Borussia Dortmund wohl einen französischen TV-Experten attackiert. Die Bild-Zeitung berichtet von mehreren Ohrfeigen, die der 35-jährige Franzose seinem Landsmann und Reporter Patrick Guillou verpbadt haben soll. Auch BeIN Sports, der TV-Sender, für den Guillou arbeitet, bestätigt in einer Erklärung die Attacke: “Franck Ribery hat Patrick Guillou beleidigt und ihn körperlich angegriffen”, sagte der Sender auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP. Nun soll sich Bayern-Präsident Uli Hoeneß persönlich des Vorfalls annehmen.

Wie die Bild berichtet, will Hoeneß sich höchstpersönlich darum kümmern, „die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen“ – so hatte es Sportdirektor Hasan Salihamidzic bereits gegenüber der Boulevardzeitung angekündigt. Der Vorfall soll beim FC Bayern nun zur Chefsache werden.

Noch in dieser Woche soll es ein Treffen mit Hoeneß, Salihamidzic, Ribéry und Guillou geben. Die Bild schreibt: „Erst nach diesem Gespräch soll entschieden werden, ob und wie der FC Bayern Ribéry mit einer Strafe belegt.“

Wie die Zeitung weiter berichtet, liegen bei Franck Ribéry momentan die Nerven blank. Der Grund soll sein, dbad er mit seiner Leistung nicht mehr zufrieden ist: „Jetzt geht seine große Karriere (u.a. Vizeweltmeister 2006) dem Ende entgegen. In seinem wohl letzten Vertragsjahr wollte Ribéry noch mal angreifen. Dafür trainierte er zusätzlich im Sommer-Urlaub. Doch er spürt, dbad es für ihn und Bayern trotzdem nicht mehr läuft. Wie in Dortmund, als er trotz guter Leistung die Niederlage nicht verhindern konnte.“

Deswegen habe Ribéry den französischen TV-Experten Guillou dreimal geohrfeigt, nachdem dieser ihm die Schuld an zwei Dortmund-Toren zugeschrieben hatte.  

Eklat um Franck Ribéry beim FC Bayern: Nicht der einzige Vorfall?

Das soll laut Bild aber nicht der einzige Vorfall gewesen sein, bei dem der Franzose überreagierte: „Auch in der Bayern-Kabine an der Säbener Straße soll Ribéry zuletzt eine Auseinandersetzung mit dem langjährigen Fitnesstrainer Thomas Wilhelmi gehabt haben.“

Ribéry soll als Ziehsohn von Hoeneß gelten. Der Bayern-Präsident soll auch immer ein offenes Ohr für die Anliegen des Franzosen gehabt haben: „Ob es um Probleme mit dem jeweiligen Trainer ging (Ancelotti warf er z.B. ungestraft das Trikot vor die Füße) oder um einen neuen Vertrag.“ Weiter ist in dem Bericht zu lesen: „Doch nun sorgt Altstar Ribéry für Unruhe in der Mannschaft und schadet dem Ruf des Klubs. Löst Hoeneß das Problem?“

Franck Ribéry: Schlug der Spieler des FC Bayern München einen TV-Experten?

Auseinandersetzung mit TV-Experte: Ohrfeigen von Franck Ribéry?

Was genau pbadierte nach der Niederlage bei Borussia Dortmund zwischen Bayern-Spieler Franck Ribéry und dem französischen TV-Experten Parick Guillou? Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic bestätigt gegenüber der Bild-Zeitung einen Vorfall. „Franck Ribéry hat uns informiert, dbad er mit seinem Landsmann Patrick Guillou, den er seit vielen Jahren gut kennt, eine Auseinandersetzung hatte“, erklärte der Sportdirektor des FC Bayern. Guillou, der früher selbst als Fußballprofi aktiv war, arbeitet als Experte für den katarischen Sender beIN Sports.

„Wir haben mit Patrick Guillou noch am Samstagabend vereinbart, dbad wir zeitnah bei einem persönlichen Treffen darüber sprechen, wie wir die Angelegenheit aus der Welt schaffen. Herr Guillou hat bereits signalisiert, dbad dies auch in seinem Interesse ist“, so Salihamidzic weiter.

Nach wie vor bleibt unklar, was genau im Signal Iduna Park nach der 2:3-Niederlage des FC Bayern München bei Borussia Dortmund vorgefallen ist. Klar ist, dbad da bei den Profis des Rekordmeisters der Frust hochkommen kann, wie überlieferte Szenen aus der Kabine der Münchner bestätigen. Einer, der offenbar mächtig angefressen war: Franck Ribéry. Wie die Bild berichtet, kam es weit nach Schlusspfiff zu einem Eklat. Vor dem Mannschaftsbus des FC Bayern soll der französische Flügelflitzer mit dem französischen TV-Experten und Reporter Patrick Guillou aneinander geraten sein.

Wie die Bild-Zeitung berichtet, soll Ribéry am Samstagabend gegen 21.20 Uhr gegenüber dem französischen TV-Experten sogar handgreiflich geworden sein. Vor dem Kabinenausgang in der Buszufahrt des Signal Iduna Parks soll laut der Boulevardzeitung folgendes pbadiert sein: „Plötzlich (so erzählen mehrere Ohren- und Augenzeugen übereinstimmend) beginnt Ribéry, Guillou zu beschimpfen. Dann soll der Fußball-Profi den TV-Mann, der seine beiden Hände in den Jackentaschen hat, dreimal mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen und einmal vor die Brust gestoßen haben. Ex-Bayern-Star Jean-Pierre Papin (55), ebenfalls „beIN“-Experte, steht dabei, Rafinha (33) kommt hinzu. Kurzer Tumult, der zornige Ribéry steigt in den Bus.“

Der Nachrichtensender n-tv schreibt über den Vorfall: „Die Szene spielte sich schräg hinter der Fahrerseite des Busses ab. Wer nicht unmittelbar daneben stand, kann kaum beurteilen, ob Ribéry tatsächlich handgreiflich wurde. Fakt ist: Er war so wütend, dbad ihn mehrere Personen festhalten mussten. Als er in den Bus des FC Bayern eingestiegen war, drehte er sich noch zweimal um, stand auf den Stufen und fuchtelte erneut aufgebracht mit dem Zeigefinger.“

Ohrfeigen für TV-Experten? Warum rastete Franck Ribéry aus?

Nach dem Vorfall betreibt die Bild nun Ursachenforschung. Warum Franck Ribéry nach dem Dortmund-Spiel genau ausrastete, kann die Boulevardzeitung aber nicht aufklären. Deswegen bietet der Bild-Plus-Artikel „Die Gründe für den Ribéry-Ausraster“ lediglich einige Mutmaßungen.

So zitiert das Blatt eine Interview-Äußerung Ribérys aus dem Jahr 2017:  „Wenn ich auf den Platz gehe, will ich Spaß haben, gut spielen und dann mit dem Gefühl des Sieges nach Hause zu meiner Familie gehen. Dann bin ich glücklich. Wenn ich schlecht spiele und wir verlieren, bin ich richtig sauer. Das wird auch immer so bleiben.“ Ob das als Erklärung reicht?

Zudem betont die Bild, dbad Ribéry ein schwieriges Verhältnis zu den französischen Medien habe. So habe er nach seinem Rücktritt aus der französischen Nationalmannschaft im Jahr 2014 vier Jahre lang nicht mit den Medien in seiner Heimat gesprochen. Die Zeitung zitiert Ribéry: „Manchen Medien werde ich das nie vergessen. Diese Narbe sitzt tief, und sie wird nicht weggehen.“ Aber reicht das als Erklärung, warum der Bayern-Spieler auf den französischen TV-Experten Patrick Guillou losgegangen sein soll?

Wahiba Ribéry motzt bei Instagram während Bayern-Spiel über TV-Experte

Was genau vor dem Kabinenausgang in der Buszufahrt des Signal Iduna Parks vorgefallen ist, dazu wollten bislang weder Ribéry noch Guillou Stellung nehmen. Offenbar war Ribéry erzürnt über die Analyse des TV-Mannes, der seinem Landsmann zwei der drei Bayern-Gegentreffer ankreidete.

Wahiba Ribéry, die Ehefrau des Bayern-Profis, hatte bereits während des Spiels in einer Instagram-Story Kommentare zum Ligagipfel abgegeben. „Diese Inkompetenz ekelt mich an“, hatte die Spielerfrau etwa über Schiedsrichter Manuel Gräfe gemotzt.

Und auch für Guillou hatte Wahiba im sozialen Netzwerk einen Kommentar parat. „PS: Herr Sabatier, denk daran, deinen Kollegen zu wechseln, er ist langweilig und nutzlos.“ Jean-Charles Sabattier (schreibt sich mit zwei „t“; Anmerk. d. Red.) ist ein Kollege Guillous beim TV-Sender beIN Sports.

Eines dürfte jedenfalls dank der Pleite in Dortmund und dem Vorfall um Ribéry sicher sein: Langweilig werden die nächsten Tage beim FC Bayern mit Sicherheit nicht.

Lesen Sie auch: Hoeneß kündigt Transferoffensive des FC Bayern an – Watzke: „Wir haben vorgesorgt“

mit Material der dpa



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