FC Bayern: Wegen geplatztem Transfer von BVB-Star: Salihamidzic gibt eidesstattliche Versicherung ab



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Angeblich soll der FC Bayern Jadon Sancho abgelehnt haben. Angeblich! Denn nun spricht Hasan Salihamidzic Klartext über das Gerücht, das ein Sportmagazin streute. 

Update 14. November, 8.39 Uhr: Hasan Salihamidzic stellt Gerücht zu Sancho richtig

Nachdem die Sport Bild berichtet hatte, der FC Bayern habe den Youngster Jadon Sancho zwar im Visier gehabt, dann aber doch verschmäht, stellt Sportdirektor Hasan Salihamidzic die Sache nun klar.

“Richtig ist, dbad der FC Bayern München Jadon Sancho sehr wohl haben wollte und ihm deshalb ein Angebot gemacht hat, das leider nicht angenommen wurde”, zitiert das Sportmagazin eine eidesstattliche Versicherung, die Hasan Salihamidzic abgegeben hat. Der Rekordmeister soll sich bei Pep Guardiola schon nach dem Wunderkind erkundigt haben.

Sancho ließ den FC Bayern aber abblitzen – und entschied sich lieber für Borussia Dortmund. Warum? „Weil mir der Verein eine tolle Perspektive aufgezeigt hat”, so der BVB-Spieler. Die Tatsache, dbad Sancho laut Sport Bild bei anderen Vereinen wohl mehr Geld verdient hätte, spielte bei dem Dribbler offenbar eine untergeordnete Rolle.

Jadon Sancho (mitte) mischt mit Borussia Dortmund die Liga auf.

© AFP / INA FASSBENDER

Sagte Bayern „Nein“ zu Wunderkind Sancho? Das war die Erstmeldung

München – Ob sich der FC Bayern München da nicht mal selbst ein Bein gestellt hat? Wie die Sport Bild berichtet, hatte der deutsche Rekordmeister 2017 einen damals 17-jährigen englischen Nachwuchsspieler auf dem Zettel, den die Verantwortlichen jedoch ablehnten, da sie „nicht vollends überzeugt waren“. 

Besagtes Talent hört auf den Namen Jadon Sancho und dürfte mittlerweile den meisten Fußball-Fans ein Begriff sein. Der 18-Jährige mischt aktuell im Trikot von Borussia Dortmund die Bundesliga auf und führt mit sechs Vorlagen in nur 214 Einsatzminuten gar die Assist-Tabelle der Liga an. Vergangene Woche gab er zudem sein Debüt für die englische Nationalmannschaft.

BVB gelingt mit Sancho ein Transferschnäppchen

Die Schwarz-Gelben sicherten sich im Sommer 2017 die Dienste des Außenspielers. Für schlappe acht Millionen Euro konnte der BVB Sancho aus der Jugendabteilung von Manchester City loseisen. In einer Welt, in der ein 19-jähriger Kylian Mbappé Paris Saint-Germain insgesamt 180 Millionen Euro Ablöse kostete, geradezu ein Schnäppchen.

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Für den FC Bayern war das Ausnahmetalent in besagtem Sommer dagegen offenbar nicht gut genug – trotz Rücksprache mit Ex-Bayern-Coach Pep Guardiola, der mittlerweile bei Manchester City an der Seitenlinie steht.

FC Bayern und BVB waren nicht die einzigen Interessenten

Ein kleiner Trost: Selbst wenn sich die Bayern aktiv um Sancho bemüht hätten, wäre eine Verpflichtung wohl schwierig geworden. Dortmund hatte den jungen Engländer bereits sehr früh im Visier und setzte sich am Ende gegen Interessenten aus ganz Europa durch. Sportdirektor Michael Zorc bestätige gegenüber Sport Bild: „Wir haben Jadon sehr früh in den Jugend-Teams beobachtet. Zu der Zeit gab es schon großes Interesse aus der Premier League, aber auch von Top-Klubs aus anderen Ländern.“

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Falls die Münchner das BVB-Juwel in Zukunft unter Vertrag nehmen wollen, müssen sie wohl mindestens eine null an die acht Millionen dranhängen.

Die nächste Aufgabe für den BVB ist in der Bundesliga das Spiel gegen den VfB Stuttgart. Auf tz.de* erfahren Sie, wie Sie das Spiel live im TV und im Live-Stream sehen können.

tlm/mes

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