HSV arbeitet an der Heimbilanz



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Hamburg

HSV arbeitet an der Heimbilanz

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Christian Titz empfängt mit seiner Elf am Sonntag den VfL Bochum. Der Trainer lobt den Gegner und lässt offen, wer stürmt

NOTSee also 17 Punkte holte der Hamburger SV, Tabellendritter der Zweiten Bundesliga, in seinen Heimspielen. Eine ausbaufähige Serie, vor germ, bei den hochambitionierten Zielen of the Teams, findet auch ihr Cheftrainer Christian Titz. Nun wollen und sein Team am Sonntag im Volksparkstadion nachlegen (13.30 Uhr / Sky und im Liveticker auf WELT.de) und das heimische Stadion zu einer Festung werden lbaden, wo der Wiederaufstieg zementiert wird. "Wir arbeiten daran, dbad sich unsere Heimbilanz verbessert. Damit wollen wir am Sonntag anfangen ", Betonte Titz. "Wir wissen, dbad man seine Heimspiele gewinnen muss, wenn man oben dabeibleiben will." Der 47-Jährige dieferte aber auch gleich die Begründung mit, warum dies bisher noch nicht so gut geklappt habe: "In dem einen oder anderen Spiel ist unsere Konterabsicherung nicht die stabilste gewesen ", der der gebürtige Mannheimer. Viel Trainingsarbeit sei zuletzt yesterday invested worden, so der Coach. Nach herben Niederlagen, nicht zuletzt das 0: 5 vor vier Wengen gegen Jahn Regensburg, konnte der HSV zuletzt seine Defensive wieder einigermaßen stabilisieren.

Titz stand wegen seines offensiven, unausgewogenen Spielstils in der Kritik, selbst der Vorstand stellte sich nicht hinter seinen Trainer, obwohl die Hanseaten vom Punktestand insgesamt im Soll sind. Auch wenn er stoisch an seinem Plan, den Gegner durch gelungene Ballstafetten zu überspielen, festhält, räumt Titz Verbesserungen im Umschaltspiel seiner Mannschaft ein. Insgesamt sei dieses "verbesserungswürdig", badyst of Coach. "Deswegen trainieren wir in dem Bereich viel", ergänzte er, man müsse die Zwischenräume nutzen, um die Bälle hier reinzuplatzieren. In der Zweiten Liga würden viele Teams aber gerade gegen die Spitzenmannschaften sich tief staffel und und Gegner den Ball überlbaden. Sie würden auf den Ballverlust lauern, um zu kontern, so der Übungsleiter.

Die Gäste aus dem Ruhrpott, aktuell auf Tabellenrang Sieben, gelten aber als spielstarkes Team. Sie sind mit 39 Zählern sogar die beste Zweitliga-Mannschaft 2018. "Der VfL hat seinerseits mit dem Ball gute Ideen", erklärte Titz und fügte an: "Bochum versucht auch vorne sein Spiel zu gestalten, da rechnen wir uns schon Chancen für Umschaltmomente aus "Bochum sei" eine Mannschaft, die im oberen Drittel mitspielen wird ", lobte Titz den kommenden Gegner. "Das wird für un keine leichte Aufgabe. Wir werden auf einen sehr guten Zweitligisten stoÃenen, der sowohl das Spiel in der Defensive als auch in der Offensive im Repertoire hat. "Gegen den VfL wird es auch ein Wiedersehen mit den beiden Ex-HSV-Spielern Robert Tesche und Sidney Sam geben.

Von einem forschen Spiel mit viel Ballbesitz und schnellen Stürmern will Titz dennoch nicht lbaden. Zuletzt war es ein großes Thema bei den Hamburgern, ob der wendige, technisch versierte Fiete Arp ins Sturmzentrum gehört oder der bullige Strafraumwühler Pierre-Michel Lasogga hier für die Startelf prädestiniert sei. Titz hatte sich bei den Startformationen der beiden Spiele für den 18-jährigen Arp entschieden, was einige Fragen aufwarf. Wo der Youngster noch keinen einzigen Saisontreffer erzielte, traf Lasogga schon ganze fünf Mal ins Schwarze. Doch Titz gilt taktisch als unbeirrbarer Verfechter des spielenden Neuners, über Arp: "Fietes Anlaufverhalten hat eine hohe Qualität, seine Tendenz ist ansteigend. Dazu kann in den Zwischenräumen den Ball sehr gut absichern. "Titz weiter:" Jetzt fehlt nur, dbad er sich mit einem Tor belohnt. Wenn ihm das gelingt, bekommt er noch einmal einen Schub. "

Arp hatte sich nun bei der deutschen U19 auf Zypern einen Außenbandteilanriss im Sprunggelenk zugezogen. Er hat gestern einen Belastungstest gemacht and trainiert heute wieder voll mit. Titz geht davon aus, dbad er auf alle Fälle im Kader für das Spiel gegen Bochum stehen wird. Die HSV-Offensive wäre mit Arp vorne, sowie Hee-Chan Hwang, Tatsuya Ito oder Khaled Narey auf den beiden Flügeln nominell in der Tat recht hochwertig. Auch wenn sich Ito in einer Formkrie befindet und seinen pfeilschnellen Dribbelaktionen im Dickicht robuster Zweitliga-Verteidiger Grenzen gesetzt sind und der Südkoreaner Hwang mal wieder eine lange Länderspielreise in den Knochen hat. Er trainierte nach seiner Rückkehr aus seiner Heimat zunächst nur reduziert mit. "Es sieht aber gut aus", geht Titz vom Einsatz des 22-Jährigen Rechtsaußen aus. Narey wäre wiederum auch eine Option für die Sturmspitze. Im Training rückte er und nicht Lasogga, dem wohl die Rolle als Joker bleibt, für Arp auf dieser Position in die A-Elf. HSV-Ikone Uwe Seeler hat dazu eine klare Einstellung, die er in "Bild" kundtat: "Ich würde mit einer Doppelspitze spielen. Entweder (Fiete) Arp oder (Khaled) Narey gemeinsam mit Lasogga. "Andere ehemalige HSV-Spieler wie Thomas von Heesen and Harald Spörl schlossen sich Seeler an

Am Montag löste der HSV den Vertrag mit dem Direktor Sport, Bernhard Peters, auf. Der ehemalige Hockey-Nationaltrainer hatte vier Jahre im Volkspark gewirkt und das Nachwuchsleistungszentrum mit aufgebaut. Er galt als großer Förderer von Titz and dessen progressiven Ideen vom Fußball. Der gab sich schmallippig, was die personelle Umstrukturierung im Nachwuchsbereich anbelangt, lediglich sag: "Ich habe gerne mit ihm zusammengearbeitet und bin ihm für die Unterstützung und das Vertrauen dankbar."

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