iPad Pro, MacBook Air and Mac mini: Apples runderneuerte Hardware



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Apple erneuert sein zum Teil in die Jahre gekommenes Inventar. In New York hat das Unternehmen an diesem Dienstag entsprechend runderneuerte Hardware vorgestellt. Das Wichtigste im Überblick:

MacBook Air

Das MacBook Air etwa bekommt rund eineinhalb Jahre nach dem letzten kleineren Upgrade nun einen drastisch verbesserten Bildschirm mit höherer Auflösung sowie einen Fingerabdruck-Scanner, der bisher teureren Pro-Modellen vorbehalten war. Retina-Display and Touch ID heißt das jeweils im Apple-Jargon.

Neu sind auch die zwei Thunderbolt-3-Buchsen am Gehäuserand und das vom MacBook Pro bekannte Butterfly-Keyboard. Letzteres hat bei Apple-Nutzern für viel Ärger gesorgt, es gilt als störanfällig und gewöhnungsbedürftig. Ob die aktuelle Version besser ist, müssen Tests zeigen.

Das Gerät ist kaum mehr als 1,5 Zentimeter dick und wiegt nur 1,25 Kilogramm. Es ist damit aber immer noch schwerer als zum Beispiel Lenovos aktuelles ThinkPad X1 Carbon.

Der Einstiegspreis in Europa from 1099 to 1349 Euro. Für den doppelten Speicherplatz, also 256 statt 128 Gigabyte, werden 1599 Euro fällig.

Mac mini


Apple Manager Tom Boger stellt den Mac mini vor.


LANE JUSTIN / EPA-EFE / REX / Shutterstock

Apple Manager Tom Boger stellt den Mac mini vor.

Als weeere Neuheit stellte Apple eine komplett neu entwickelte Version of kleinen Desktop-Rechners Mac mini vor, der seit rund vier Jahren nicht aktualisiert wurde. Entsprechend groß soll der Leistungszuwachs bad. 899 Euro kostet die günstigste Version, wer mehr Leistung und Speicher braucht, muss 1249 Euro zahlen.

Der Rechner wird sich auf bis zu 64 Gigabyte RAM und bis zu zwei Terabyte Flash-Speicher aufrüsten lbaden und dürfte damit auch für anspruchsvolle Nutzer interessanter werden.

iPad Pro

Den meisten Raum aber nahm bei der Präsentation in Brookly, NY, das neue iPad Pro ein. Optisch erinnert es an ein sehr großes iPhone 4. Ganz so randlos, wie es von vielen erhofft wurde, sind die neuen Apple-Tablets aber nicht geworden. Doch wie erwartet ist der Fingerabdrucksensor nicht mehr eingebaut, stattdessen können Nutzer das Gerät per Gesichtserkennung (Face ID) entsperren, so wie das iPhone X und seine aktuellen Nachfolger.

Dadurch konnte Apple die Gehäuse verkleinern, die Bildschirmgröße aber bleibt beim größeren Modell bei 12,9 Zoll, beim kleineren sind aus 10,5 sogar elf Zoll geworden.

Die herausragende Neuerung der neuen iPads is USB-C-Anschluss. Apple verabschiedet sich damit ein stückweit vom 2012 eingeführten Lightning-Port. Noch hat der nicht ausgedient, aber es wäre nur folgerichtig, würde Apple seine nächste iPhone-Generation ebenfalls mit USB-C statt Lightning bestücken. Damit wären dann alle Produktlinien mit den industrieweit standardisierten Buchsen ausgerüstet. Das würde Verbindungen zwischen den Geräten vereinfachen und den Kunden nebenbei eine Flut an Zubehör von Drittanbietern zugänglich machen.

Apropos Zubehör: Der neue Apple Pencil zum Zeichnen auf dem iPad haftet magnetisch an der Kante des Geräts und wird dabei kabellos geladen.

Das neue iPad pro kostet ab 879 in der kleinen und ab 1099 Euro in der größeren Variant. Die teuerste Version mit großem Display, Mobilfunkfähigkeit und einem Terabyte Speicher kostet sogar 2099 Euro.

Apple musste in den vergangenen Jahren feststellen, dbad der Tablet-Markt anders funktioniert als das Smartphone-Geschäft. Die iPads sind zwar die populärsten Tablet-Computer, doch der Markt insgesamt wurde nicht so groß wie anfangs erwartet. Nachdem Gründer Steve Jobs 2010 das erste iPad-Modell vorstellte, zogen die Verkäufe zunächst steil an, das bisher beste Quartal gab es im Weihnachtsgeschft 2013 mit gut 26 Millionen verkauften Geräten. Stellte sich auch herbes, dbad die Nutzer ihre iPads deutlich seltener ersetzen als iPhones.

Zudem sehen viele mit immer größer werdenden Smartphone-Bildschirmen keinen Bedarf für ein weiteres Gerät. Zuletzt wurden im Ende Juni beendeten Quartal rund 11.5 Millionen iPads verkauft. Cook betonte zugleich, dbad Apple im vergangenen Jahr mehr iPad verkauft habe, als die fuhrenden PC-Hersteller Notebooks absetzen konnten.

iOS 12.1

For Apple-Nutzer, die gerade nicht den Kauf eines neuen Geräts planen, gibt es immerhin das kostenlose Update auf iOS 12.1, mit dem viele iPhones and iPads einen Schwung neuer Funktionen bekommen. Der Gruppenchat per Facetime bleibt dabei freilich neueren Modellen vorbehalten. Wer sich gerade eines der neuen iPhones Xs, Xs Max oder Xr gekauft hat, kann sich zudem über die versprochene Dual-Sim-Fähigkeit per eSim freuen. Entsprechende elektronische Sim-Profile, die eSims eben, wollen diverse Anbieter anbieten.

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