Preiserhöhungen zahlen sich aus: Apple verdient mehr, verkauft weniger



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Obwohl sich die Zahl der verkauften iPhones im letzten Quartal gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres nicht verändert hat, konnte die Smartphone-Sparte des US-Konzerns Apple jetzt für das vierte Quartal des Geschäftsjahres einen Umsatzanstieg von fast 30 Prozent vermelden.

Wie Apple soeben im Rahmen eines Konferenzgesprächs anlässlich der Veröffentlichung seiner jüngsten Geschäftszahlen verlauten ließ, konnte man auch die zuvor prognostizierten Ziele in Sachen Umsatz des Gesamtunternehmens erreichen. Allein in den letzten drei Monaten bis September setzte Apple nach eigenen Angaben 62,9 Milliarden Dollar um – eine kräftige Steigerung gegenüber der 52 Milliarden Dollar Umsatz aus dem Vorjahreszeitraum.

Neue iPhones machen sich in der Statistik noch nicht bemerkbar

Apples viertes Quartal endete eigentlich schon im September, so dbad nur wenige Wochen seit dem Verkaufsstart der neuen Modelle iPhone Xs und iPhone Xs Max in die jetzt veröffentlichten Geschäftszahlen einflossen. Das iPhone Xr kam erst im Oktober auf den Markt. Dennoch zeigen die neuen Zahlen deutlich, dbad Apples Strategie der stetigen Preiserhöhungen aufzugehen scheint – zumindest vorläufig.

Durchschnittspreise kräftig gestiegen

So lag der durchschnittliche Verkaufspreis für iPhones in den drei Monaten des vierten Quartals bei ganzen 793 US-Dollar – erneut eine Steigerung gegenüber des Durchschnittsverkaufspreises von 724 Dollar aus dem dritten Quartal von Apples Geschäftsjahr. Apple hatte mit dem iPhone X im letzten Jahr erstmals die 1000-Dollar-Marke beim Einstiegspreis erreicht und hat seitdem mit dem iPhone Xs und dem iPhone Xs nachgelegt, die jeweils knapp bis deutlich mehr als 1000 Dollar kosten. Außerdem verschwand das iPhone SE als günstigstes Modell vom Markt.

Apple verkaufte zuletzt innerhalb von drei Monaten rund 46,8 Millionen iPhones – eine zwar hohe, aber gegenüber dem Vorjahreszeitraum unveränderte Zahl. Dbad der Konzern dennoch einen deutlichen Umsatzanstieg bei den Smartphone-Verkäufen melden konnte, ist somit fast ausschließlich auf die höheren Preise zurückzuführen.

Bei den Mac-Verkäufen ging es um zwei Prozent abwärts, wobei Apple von 5,3 Millionen Einheiten sprach. Die iPad-Verkaufszahlen gingen im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls zurück – um sechs Prozent auf “nur noch” 9,7 Millionen Geräte in drei Monaten. Offenbar konnte man zwar die Zahl der verkauften Notebooks gegenüber dem letzten Quartal um 42 Prozent steigern, insgesamt erreichte man aber nicht das gleiche Niveau wie im Vorjahr.

Angesichts der in den letzten Wochen und Monaten vorgestellten bzw. eingeführten Produkte wie dem iPhone Xr, dem neuen iPad Pro und dem neuen MacBook Air sowie den neuen iPhone Xs-Modellen rechnet Apple für das erste Quartal seines neuen Geschäftsjahres mit einem gegenüber dem Vorjahr gleichbleibend hohen Umsatz.


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