Raspberry Pi 3A+: Kompakte Bastelplatine muss auf LAN und RAM verzichten



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Die Rasperry Pi Foundation hat mit dem Raspberry Pi 3A+ eine neue Bastelplatine vorgestellt, die eine kleinere Version des Raspberry Pi 3B+ von März 2018 darstellen soll. Das gilt jedoch nur für den Prozessor selbst, bei der Speicherausstattung und den Anschlüssen hat die Rasperry Pi Foundation den Funktionsumfang des kompakten Boards reduziert.

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Mit 65 x 56 mm entsprechen die Maße dem alten Raspberry Pi 1A+, das System-on-a-Chip ist jedoch moderner: Auf der Platine rechnet ein 64-bittiger BCM2837B0 von Broadcom, dessen vier Cortex-A53-Kerne von ARM laufen mit 1,4 GHz. Der LPDDR2-Arbeitsspeicher fbadt allerdings nur noch 512 MByte statt 1 GByte – je nach Anwendung reduziert das die Geschwindigkeit ungeachtet der CPU deutlich. Folgerichtig kritisieren bereits Nutzer diese Entscheidung, allerdings ist der Aufpreis zum Raspberry Pi 3B+ gering.

Der Cypress CYW43455 alias Broadcom BCM43455 als WLAN-Controller bleibt erhalten: Er integriert Bluetooth 4.2/Low Energy und erstmals Dual-Band-ac-WLAN für das 5-GHz-Frequenzband; es ist eine Antenne verbaut. Allerdings fehlt dem Raspberry Pi 3A+ der LAN7515 von Microchip für Gigabit-Ethernet, genau genommen gibt es gar kein Ethernet. Und statt vier USB-2.0-Ports gibt es nur noch einen.

Allerdings bleiben Full-Size-HDMI-Anschluss, der Micro-SD-Kartenleser, die 40-Pin-GPIO-Leiste und die vier Bohrungen gleich, weshalb bereits funktionierende Projekte im Idealfall auf dem Raspberry Pi 3A+ genauso laufen wie auf dem größeren Board. Die neue Platine dürfte etwa 25 bis 30 Euro kosten, wohingegen das Raspberry Pi 3B+ für um die 40 Euro erhältlich ist.

Raspberry Pi 3A+ (Bild: Raspberry Pi Foundation)

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