Schluss mit Kabelsalat: Apples kabellose AirPods für 135 Euro



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Trotz anfänglicher Skepsis konnten die AirPods zum Release viele Käufer überzeugen: Die Kopfhörer verbinden sich dank eingebautem W1-Chip von selbst mit Apple-Produkten, wie iPhone oder iPad, ohne dbad Sie eer Verbindung aufbauen müssen. Dieser Vorgang startet automatisch beim Aufklappen des Cases, in welchem ​​die beiden AirPods aufbewahrt und geladen werden.

Die Akkulaufzeit der doch eher kleinen Stöpsel ist dabei recht lang: Bei normalem Gebrauch halten sie bis zu fünf Stunden Wiedergabe am Stück aus, bevor ihnen der Saft ausgeht. Doch auch dann gibt es keinen Grund zur Panik: Das Case lädt die Kopfhörer blitzschnell auf und bietet so über 24 Stunden zusätzliche Batterielaufzeit. Laut Apple sollen 15 Minuten Ladezeit bereits für drei Stunden Nutzung ausreichen.

Klangtechnisch hat sich im Vergleich zu den kabelgebundenen EarPods nicht viel getan. Wer mit der Qualität der bekannten In-Ear-Kopfhörer zufrieden ist, wird auch an den AirPods Gefallen finden. Sollten sie übrigens noch besorgt sein, die kleinen Kopfhörer unterwegs zu verlieren, können Sie beruhigt sein: Nahezu nichts bringt die AirPods dazu, ungewollt die Ohrmuschel zu verlbaden und auch im Falle eines Verlustes, zeigt die, Mein iPhone suchen "-App auf einer Karte ihren letzten bekannten Aufenthaltsort year Mehr lesen sie in unserem Test zu Apples Bluetooth-Kopfhörern.

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