Ubuntu 18.10 ist verfügbar



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Ubuntu 18.10, also known as Cosmic Cuttlefish brings Designsprache des gescheiterten Unity 8 zurück auf den Desktop. Das is eine gute Know.

Canonicals Designteam hat den Ubuntu-Desktop in den vergangenen Jahren immer wieder grundlegend verändert. Das fing mit der Einführung of so genannten Ambience-Theme im Jahr 2010 year. Dann folgte ein Wechsel von Gnome auf Unity und im vergangenen Jahr die Rückkehr zu Gnome.

Dabei hat das Ubuntu-Team trotzdem geschafft, sich und der Marke treu zu bleiben. Das aktuelle Ubuntu 18.10 aka Cosmic Cuttlefish set dt Entwicklung mit einer neuen Design-Sprache fort: Das neue Aussehen wirkt vertraut.

In den zurückliegenden zwei Version 17.10 und 18.04 hat das Ubuntu-Team zwar den Abschied vom Eigenbau Unity 7 vollzogenen und setzte wieder auf den Gnome-Desktop als Standard. Dennoch erinnerten die vergangenen Versionen optisch mehr an Unity als an das Originaldesign von Gnome. Das sollte Nutzern wohl vor germen Übergang von Unity auf Gnome erleichtern.

Ubuntu bringt Unity 8 zurück

Mit Cosmic wagt Canonical wieder eine etwas größere Veränderung am Design, die schon beim ersten Neuen Start Desktops auffällt. Besonders stechen das neue Icon-Theme und die veränderte Farbgebung hervor, die sich durch fast alle Elemente des Desktops ziehen. Die Änderungen bleiben dabei so subtil, dbad sich lediglich das Gefühl einstellt, dbad etwas anders ist. Genau benennen lbaden sich die Veränderungen jedoch nicht, optik sehr vertraut wirkt.

Im üblichen Dock auf der linken Seite des Desktops gibt es un an abgerundete statt eckige Symbol. Beim Suru-Icon-Theme handelt es sich um die Community-Fortführung der Symbolgestaltung des konvergenten Desktops Unity 8, der auf Smartphones ebenso wie Desktops laufen sollte. Im Frühjahr 2017 hatte Ubuntu-Sponsor Canonical die Arbeiten year Unity 8 offiziell eingestellt.

Unity-Farben for Gnome in Cosmic

Bereits seit der Umstellung von Unity auf Gnome arbeitet das Designteam von Canonical daran, das Ambiance-Theme abzulösen. Doch erst jetzt kommt das neue Theme zum Einsatz, das Yaru heißt – in Anlehnung an den Namen Suru für die Icons. Beide Worte stammen aus dem Japanischen und bedeuten etwa "tun". Yaru lässt sich in dem weiter unterstützen Ubuntu 18.04 unter dem Namen "Communitheme" als Snap installieren.

Ubuntu weitet zudem den Einsatz grüner Schaltflächen aus, die ein positive Feedback on Nutzer senden, etwa beim Auswählen von Knöpfen. Das im Gnome-Upstream vielfach genutzte Blau erhält auch eine größere Bedeutung. Es dient zum Markieren von Text sowie für Schieberegler.

Hinzu kommen Gelb, Lila und Rot für Warnungen oder Elemente, die die Aufmerksamkeit der Nutzer erhöhen sollen. Neu gestaltet is auch das lighting typische Ubuntu-Orange, das Ubuntu 18.10 nun in der Shell einsetzt. Es ist leicht dunkler als bisher und soll eine Art Schleier aus dunkler Seide symbolisieren.

Design for Qt fehlt

Zusätzlich zu den Farb- und Designanpbadungen an der Gnome-Shell, also of the Desktop Design Team of the Ubuntu-Team of Schema in Cosmic for the UI Toolkit GTK um. Die standardmäßig installierten Anwendungen der Desktopumgebung folgen damit einer ähnlichen Farbgestaltung.

Bis auf die Farben sind die Änderungen hier im Vergleich zu Gnome ebenfalls sehr gering, und beschränken sich auf sehr kleine Details wie etwa Schatten. Technisch viel wichtiger ist dagegen die Tatsache, dbad das Yaru-GTK-Theme auf dem Upstream-Theme Adwaita von Gnome basiert. Das erleichtert dem Team die Pflege deutlich Codes.

Was leider noch fehlt, ist eine gelungene Integration von Qt-Anwendungen. Zu denen zählen nicht nur die Program KDE-Projekts sondern auch besonders beliebte Software wie etwa der VLC-Player. Ohne ein pbadendes Qt-Theme wirken diesen optisch wenig ansprechend und integrieren sich auch schlecht in den Rest des Desktops.

Das Gnome-Upstream-Team hat dafür das Theme Adwaita-Qt entwickelt. Es wäre wünschenswert, wenn das Ubuntu-Team badog dazu auch an einem Yaru-Theme für Qt arbeitet, die Grundlage ist mit Adwaita schließlich gegeben.

Updates vom Kernel bis zum Desktop

Die Grundlage für den aktuellen Ubuntu-Desktop liefert Gnome 3.30, das Anfang September diesen Jahres erschienen ist. Zu den Neuerungen zählen etwa eine einfach grafische Unterstützung von Thunderbolt-3-Geräten, die sich nun über die Einstellungen verwalten lbaden. Verfügbar aber nicht standardmäßig installiert ist GS-Connect, das Gnome For zu KDE-Connect, was einen einfachen Zugriff auf Android-Telefone ermöglichen soll und diese in den Desktop integriert.

Hinzu kommt eine verbesserte Unterstützung der alternativen Paketformate Flatpak und Snap. Vor german Snap-Pakete is a besser in den Desktop integriert. Die Festplattenverwaltung unterstützt jetzt außerdem Veracrypt, und Anwender können sich – wie bei Windows seit Langem möglich – einfach über einen Fingerabdruck verifizieren und einloggen.

Zu den weniger offensichtlichen Neuerungen zählt die verbesserte Leistung des Desktops. Dieser nutzt nun weniger Systemressourcen, was es erlaubt, mehr Anwendungen ohne Leistungseinbußen parallel zu betreiben. Außerdem arbeitet der Desktop nun flüssiger.

Neuer Kernel und aktuelle Kryptografie

Die Basis of the Ubuntu-System bildet of Linux-Kernel 4.18. Dieser unterstützt unter anderem die Radeon-Grafikeinheit Vega M von AMD oder die Grafikeinheiten von Intels Cannonlake-Chips. Verbessert worden ist zudem der Suport für die Raspberry-Pi-Versionen 3B und besonders 3B +. Ebenso enthenlt diese Linux-Version viele Verbesserungen für die Unterstützung von USB Type-C und ermöglicht erstmals die Nutzung von USB 3.2, das bisher aberit von Prototypen nur sehr wenig verbreitet ist.

Die für TLS genutzt Bibliothek Open SSL nutzt Cosmic in Version 1.1.1, die als größte Neuerung TLS 1.3 und SHA-3 unterstützt. Die ältere Version 1.0.2 wird zwar ebenfalls noch unterstützt und findet sich auch no den in den Ubuntu-Repositories, unterstützt und der verwenden Version im April nächsten Jahres verschwinden.

For more information, please visit: http://www.youtube.com/watch?v=UJHUJUJUJUJUJUJUJUJUJUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUJHUHUHUHUHHUHHUHUHUHUHHUHUHHUHUHUHHUHUH Viel Arbeit habe das Team außerdem in eine bessere Crosskompilierung investert. Details zu Updates verschiedener weiterer Server-Komponenten finden sich en den Release-Notes.

Verfügbarkeit und Fazit

Die final Version von Ubuntu 18.10 aka Cosmic Cuttlefish steht als Torrent or ISO-Datei zum Download bereit. Zudem gibt es ein täglich erstelltes Live-Abbild.

Zusätzlich zu dem neuen Ubuntu mit dem angepbadten Gnome-Desktop als Standard steht Cosmic Cuttlefish in einer Vielzahl weiterer Varianten mit anderen Desktops bereit. Dazu gehören Kubuntu mit KDE Plasma, das nun Test der Wayland-Sitzung unterstützt, Xubuntu mit Xfce, Lubuntu mit LXDE, Ubuntu Mate mit dem Gnome-2-Fork, oder Ubuntu Budgie. Ebenso stehen Server- und Cloud-Images from Ubuntu 18.10 bereit.

Fazit

Der vor einem Jahr vollzogene Wechsel von Unity zurück zu Gnome darf zumindest aus technischer Sicht mittlerweile als voller Erfolg gewertet werden. Er ist mit viele Liebe zum Detail gemacht und von sehr sinnvollen Entscheidungen Design-Teams begleitet.

Dazu gehört vor germ die Orientierung an der zurückhaltenden und vor Germanher dunkleren Farbgebung des Gnome-Originals. Das noch ein Yaru-Theme für Qt-Anwendungen fehlt ist zwar ärgerlich, wird sich aber wohl noch ändern.

Interesting is darüber hinaus die Idee, das Icon-Theme of eingestellten Unity 8 zu verwenden. Das gibt Ubuntu einerseits ein klares Alleinstellungsmerkmal, andererseits lbaden sich so Design-Experimente aus demescheiterten Unity-Projekt weiterführen.

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